Schmidt Matz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 27. Oktober 2010, 06:12 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Schmidt Matz

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schmidt Matz


Einleitung

Schmidt Matz, oder Pilatischken, Schmidt Matz, 1687 Matz Schmiedt, 1785 auch Pillatischken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Politische Einteilung

Landgemeinde (Schmidt Matz) 1874 und (Schmidt Matz (Pilatischken)) 1888. Vereinigt mit Rußlen 09.12.1896.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schmidt Matz gehörte 1888 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Schmidt Matz gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schmidt Matz gehörte 1888 zum Standesamt Dawillen.



Verschiedenes

Karten

Pillutischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Pillatischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Pilatischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RUSLENKO05PP</gov>