Asznuggarn: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: | [[Bild:Usznuggarn_SCHK006.jpg|thumb|center|500 px|Usznuggarn auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
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Version vom 5. August 2010, 06:33 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Asznuggarn
Einleitung
Asznuggarn, Usznuggarn, Aßnuggarn, Aschnuggarren, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Peteraitis erwähnt im Kreis Skaisgirren noch Groß Asznaggern (1938 Grenzberg, russisch Pridorožnoje) und Klein Aßnaggern (1938 Kripfelde, russisch Kimrskoje)
Name
Der Name ist eine Wegbeschreibung: jenseits der Erhöhung.
- prußisch "asz, asch, až, usz, uz, už" = hinter, jenseits
- preußisch-litauisch "nugara" = Rücken, Buckel, Erhöhung
Allgemeine Information
Asznuggarn war 1785 ein königliches Bauerndorf und wurde am 11. November 1895 mit Lebbeden zu einer Landgemeinde vereinigt.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Asznuggarn gehörte 1785 zum Kirchspiel Werden und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FRIERGKO05QE</gov>