Bruiszen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Karten ===
=== Karten ===


[[Bild:IszliszeHeydekrugklein.jpg|thumb|none|700px|Siehe oben ''Bruszen'' auf der Schroetter Karte (1802), Maßstab 1:160 000]]
{{Memelland Ortskarten
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  Bild:Bruiszen_SCHK004.jpg|''Bruszen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50&#8239;000<br /><small>©&nbsp;Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>


  <!-- Meßtischblatt 1:25 000 -->
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  Bild:Bruiszen_MTB0594.jpg|''Bruiszen'' auf den Meßtischblätt 0594 und 0595, Maßstab&nbsp;1:25&#8239;000<br /><small>©&nbsp;Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>
|NameSchroetter50  =Bruszen
 
  <!-- Skizze: Gemeindeseelenliste -->
  Bild:Ort_Bruiszen_11_0440_Laschen_Karte.jpg|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Laschen]] aus den 50er Jahren<br /><small>© Bundesarchiv</small>
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->

Version vom 11. August 2010, 18:25 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Bruiszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Bruiszen


Einleitung

Bruiszen (1785 Bruszen, Bruschen oder Bartel Broszin), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name sagt, dass der Ortsgründer namens Bartel (Bartholomäus) ein Handwerker war.

  • preußisch-litauisch "bružas" = jemand der feilt, glättet, reibt, scheuert, abreibt, geschmeidig macht


Politische Einteilung

1940 ist Bruiszen ein Dorf in der Gemeinde Laschen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bruiszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Bruiszen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Bruiszen gehörte 1907 zum Standesamt Lapienen.


Verschiedenes

Karten

Bruszen auf den Karten der Schroetterschen Landesaufnahme (1802)
Maßstab 1:160 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Bruszen auf den Karten der Schroetterschen Landesaufnahme (1796-1802)
Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Bruiszen auf den Meßtischblättern der preußischen Neuaufnahme (1877-1915)
Maßstab 1:25 000
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste aus den 50er Jahren
© Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BRUZENKO05RK</gov>