Gäufelden: Unterschied zwischen den Versionen
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
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Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde : | |||
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Paulus: Beschreibung des Oberamts Herrenberg, | |||
Stuttgart, 1855, Verlag Eduard Hallberger | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
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Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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== Internetlinks == | == Internetlinks == | ||
=== Offizielle Internetseiten === | === Offizielle Internetseiten === | ||
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=== Weitere Internetseiten === | |||
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4ufelden Gäufelden] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. |
Version vom 29. April 2007, 13:43 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Böblingen > Gäufelden
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Gäufelden entstand 1971 durch Zusammenschluss einiger bis dahin selbständiger Gemeinden. Diese gehörten zum Oberamt Herrenberg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und die Gemeinden wurde dem Landkreis Böblingen zugeteilt. Dort verblieb die Gemeinde auch bei der Gemeindereform 1973.
Politische Einteilung
Ortsteile
- Nebringen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Öschelbronn bis 1971 selbständige Gemeinde
- Tailfingen bis 1971 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :
- Nebringen Filial von Tailfingen
- Öschelbronn eigene Pfarrei
- Tailfingen eigene Pfarrei
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :
- Nebringen Filial von Altingen
- Öschelbronn Filial von Hailfingen
- Tailfingen Filial von Altingen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Öschelbronn
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1561
- Totenbücher ab 1606
- Evangelische Kirchengemeinde Tailfingen
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1561
- Totenbücher ab 1613
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Herrenberg, Stuttgart, 1855, Verlag Eduard Hallberger
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0033_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_258363</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
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