Kaulen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Kaulen_SCHK001.jpg|thumb|left|430 px|Kaulen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Kaulen_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Kaulen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Kaulen_URMTB002_1860.jpg|thumb|430px|Kaulen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 16. Oktober 2010, 15:46 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Kaulen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kaulen


Einleitung

Kaulen, 1540 Jorgenn Kaull, 1687 Gergen Urbahn Kaull, Kaulen Görge, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name Kaulen-Görge weist auf einen Bewuchs mit Mispeln.

  • preußisch-litauisch "kaulenis" = gemeine Mispel (bot. cotoneaster integerrima vulgaris), Zwergmispel, Zwergquitte, die an sonnigen Hügeln wächst


Politische Einteilung

Am 06.01.1896 wird Kaulen mit der Gemeinde Anduln vereinigt.



Verschiedenes

Karten

Kaulen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Kaulen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.