Einnahren: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Weiskind_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Weiskind auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000 (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Weiskind_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Weiskind auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz</small>]]
 
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Version vom 1. August 2010, 08:37 Uhr

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Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Einnahren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Einnahren


Einleitung

Einnahren, 1687 Einar Weißkindt, 1736 Weißkind Einahr oder Weiskind Einahr, 1540 Eynor, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name deutet auf kriegerischen Ruhm, denn der Vorname Einar bedeutet "der Widerspenstige". Weiskind ist eine Eindeutschung und weist auf militärische Zugehörigkeit.

  • prußisch "wisse" = alles
  • "kinit" = kämpfen
  • "kaut" = töten
  • preußisch-litauisch "vaiskinis" = Heer..., Heeres...

Politische Einteilung

Am 12.10.1896 mit Standschen zur Gemeinde Standschen vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Einnahren gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Einnahren gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Einnahren gehörte 1888 zum Standesamt Krottingen.


Verschiedenes

Karten

Weiskind auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis