Anduln: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Szeipen_Gerge_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Szeipen Gerge auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000  (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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Version vom 31. Juli 2010, 11:33 Uhr

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Anduln
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Siehe ganz rechts Andullen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Anduln

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Anduln


Einleitung

Anduln, 1540 Greger Zceyp, 1687 Gergen Zeippe, Zeipen Gerge, Zeipen Görge, auch Andullen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name Anduln/ Andullen ist die lettische Form von Andreas. Der Name Zeipe ist ein lettischer Familienname.


Politische Einteilung

Landgemeinde (Zeipen Görge) 1874, (Zeipen Görge) 1888 und (Anduln) 1907. Am 06.01.1896 mit Kaulen Görge zur Gemeinde Anduln vereinigt.

1940 ist Anduln ein Dorf in der Gemeinde Bajohren.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Anduln gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.


Katholische Kirche

Anduln gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Anduln gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Szeipen Gerge auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000 (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ANDULNKO05OU</gov>