Masuren Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Mohsurren_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Mohsurren auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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Version vom 21. September 2010, 11:16 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe links Mohsurren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Masuren Jakob

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Masuren Jakob


Einleitung

Masuren Jakob, 1687 Jacob Masur, 1736 Masuhren Jacob, oder Mosuren Jakob, Mosuren Jacob oder Masurischken oder Mohsurren, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name sagt aus, dass Jakob aus Masuren zugewandert ist.

Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888. Vereinigt mit Sudmanten Trusch 13.01.1896.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Masuren Jakob gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Masuren Jakob gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Masuren Jakob gehörte 1888 zum Standesamt Klausmühlen.

Verschiedenes

Karten

Mohsurren auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TRUSCHKO05OQ</gov>