Klein Jagschen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Jagschen_Gerge_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Jagschen Gerge auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
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Version vom 20. September 2010, 15:30 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Klein Jagschen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Klein Jagschen
Einleitung
Klein Jagschen, 1687 Jurgen Jagkschaith, Jagschen Gerge, Jagschen Jurge, Jackschen (Klein Jagschen), Kreis Memel, Ostpreußen.
- 1763 wurde der königliche Bauernhof Jagschen Bartel erwähnt.
- 1818 gehörte Willumischken zu Klein Jagschen.
Name
Der Name weist auf ein Rodungsgebiet.
- preußisch-litauisch "jakšis" = Axt, Beil
vgl. dazu
- kurisch jakt = Krach, Lärm
Politische Einteilung
1940 ist Klein Jagschen ein Dorf in der Gemeinde Matzkieken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Klein Jagschen gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Klein Jagschen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Klein Jagschen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.
Bewohner
1736
- Joachim
- Christup
- Griegusch Martinszent (Schwiegersohn des Martin)
Verschiedenes
Karten
Familienforscher
Familie ATTS aus Klein Jagschen: Erika Carstens. Kontakt: eMail: e.carstens@yahoo.de.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JAGHE2KO05PS</gov>