Girngallen Matz: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Girngallen_Matz_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Girngallen Matz auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000 (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
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Version vom 29. Juli 2010, 15:54 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Girngallen Matz
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Girngallen Matz
Einleitung
Girngallen Matz, 1540 Matz Syrinkall, 1687 Matz Girngallen, Girxgallen, Girxkallen, Girkallen, 1802 Girnkallen, Kreis Memel, Ostpreußen.
- Dazu gehört das Gehöft Laukmichel
Name
Der Name weist auf einen Steinmetz.
- prußisch "girnos" = Mahlstuhl
- "girnus" = Steinmetz
- preußisch-litauisch "girnakalis" = Mühlsteinhauer, Steinmetz, Hammer des Steinmetzen
Politische Einteilung
1940 ist Girngallen Matz eine Gemeinde mit dem Gut Adlig Lindenhof und den Dörfern Gibbischen Peter, Girngallen Matz, Kiaken, Klauswaiten und Ramutten Jahn.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Girngallen Matz gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Girngallen Matz gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Girngallen Matz gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MATATZKO05NU</gov>