Grabben: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 90: Zeile 90:
<!-- === Archive === -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
 
 
[[Bild:Grabben_Polin_SCHK001.jpg|thumb|center|500 px|Grabben Polin auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000  (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->

Version vom 29. Juli 2010, 15:56 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe links Pohlin Jacob auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Darguszen aus den 1950er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Grabben

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Grabben


Einleitung

Grabben, 1540 Jacob Pole, 1687 Jacob Pohlien, 1763 Pohlien Jakob, 1785 auch Paulin Jacob, Paulien Jakob, Pohlin Jacob Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name deutet auf holperiges Gelände, was durch den Alternativnamen Paulin verstärkt wird.

  • prußisch "grabis, garbs" = Berg
  • preußisch-litauisch "grabis" im Sinne von "atgrubneti" = auf holprigem Weg herankommen
  • nehrungskurisch „pa“ = an bei, in der Nähe von

+ „uoals“ = Felsen


Politische Einteilung

1940 ist Grabben ein Dorf in der Gemeinde Darguszen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Grabben gehörte 1912 zum Kirchspiel Karkelbeck, vor 1904 allerdings zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Grabben gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Grabben gehörte 1888 zum Standesamt Plucken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.

Bewohner


Verschiedenes

Karten

Grabben Polin auf der Schroetterkarte (1796-1802) 150 000 (c) Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRABENKO05NT</gov>