Todden Jakob: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Rubbulen_SCHK002.jpg|thumb|center|500 px|Rubbulen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
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Version vom 21. September 2010, 11:30 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Todden Jakob
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Todden Jakob
Einleitung
Todden Jakob, 1540 Jacob Dudde, 1687 Jacob Todden auch Todden Jacob oder Jakob Tod oder Rubbullen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name ist ein Spitzname für Jakob, der im Heute lebt. Der Alternativname Rubbullen weist nach Petereitis auf jemanden, der Putz mag und es ansonsten langsam angehen lässt.
- lettisch „todien“ = heute
- litauisch „rubulti“ auch im Sinne von „palengva“ = Ärmel aufschlagen, langsam gehen
- „rubulas“ = Klunker
Politische Einteilung
Landgemeinde (Todden Jacob) 1874 und (Todden Jakob) 1888. Mit Grambowischken vereinigt 01.06.1904.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Todden Jakob gehörte 1888 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Todden Jakob gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Todden Jakob gehörte 1888 zum Standesamt Dawillen.
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GRAKENKO05QQ</gov>