Gedminnen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Gedminnen_SCHK002.jpg|thumb|420px|left|Gedminnen in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild: MingetalMargen.jpg|thumb|430 px|Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | |||
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[[Bild:Gedminnen_URMTB009_1860.jpg|thumb|430px|left|Gedminnen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | |||
[[Bild: Gedminnen.jpg|thumb|430 px|{{PAGENAME}}<br><small>(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | <!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === --> | ||
<!-- === Berufsgenealogen === --> | <!-- === Berufsgenealogen === --> | ||
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<!-- === Weitere Internetseiten === --> | <!-- === Weitere Internetseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Version vom 27. Oktober 2010, 20:54 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Gedminnen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gedminnen
Einleitung
Gedminnen, 1687 Gedtmin Gelbieth, 1785 auch Gedmin Gelbeth, Gelbethen Gedmin, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf Melancholie, möglicherweise auf Nachfahren des Gedminas, ein litauischer Großfürst. Der Alternativname Gelbeth weist auf Hilfe.
- preußisch-litauisch "gedauti" = wünschen, vermissen, trauern
+ "minti" = gedenken, erinnern
- "gelbeti" = helfen, retten, erlösen
Politische Einteilung
1940 ist Gedminnen ein Dorf in der Gemeinde Stutten.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gedminnen gehörte 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Gedminnen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Gedminnen gehörte 1888 zum Standesamt Gelszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GEDNENKO05QP</gov>