Gedminnen: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 27. Oktober 2010, 20:54 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Gedminnen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gedminnen


Einleitung

Gedminnen, 1687 Gedtmin Gelbieth, 1785 auch Gedmin Gelbeth, Gelbethen Gedmin, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Melancholie, möglicherweise auf Nachfahren des Gedminas, ein litauischer Großfürst. Der Alternativname Gelbeth weist auf Hilfe.

  • preußisch-litauisch "gedauti" = wünschen, vermissen, trauern

+ "minti" = gedenken, erinnern

  • "gelbeti" = helfen, retten, erlösen

Politische Einteilung

1940 ist Gedminnen ein Dorf in der Gemeinde Stutten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gedminnen gehörte 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Gedminnen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Gedminnen gehörte 1888 zum Standesamt Gelszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.


Bewohner




Verschiedenes

Karten

Gedminnen in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Gedminnen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gedminnen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GEDNENKO05QP</gov>