Mischkogallen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Miskogallen_SCHK003.jpg|thumb|center|500 px|Miskogallen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | |||
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Version vom 4. September 2010, 09:22 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Mischkogallen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Mischkogallen
Einleitung
Mischkogallen, auch Miskogallen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
Name
Der Name gibt Auskunft, dass es sich um eine Forstwirtschaft im Randgebiet handelt.
- preußísch-litauisch "miškuotas" = bewaldet
- "miškotvarka" = die Forstwirtschaft
+ prußisch "galas" = Grenzgebiet, Ende, Rand, Stück
Politische Einteilung
1940 ist Mischkogallen ein Dorf in der Gemeinde Petrellen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Mischkogallen gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Mischkogallen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Mischkogallen gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.
Geschichte
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922
- Christof Wilks, 58 ha
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MISLENKL01QI</gov>