Kukoreiten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
'''Hierarchie'''

Version vom 17. Juni 2010, 11:56 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kukoreiten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Siehe Mitte ganz oben auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Kukoreiten

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Kukoreiten


Einleitung

Kukoreiten oder Kuckoreiten (1706 und 1785 auch Bartel Kuckern, 1734 Kukorbertul, 1540 Bartell Kucker, Simon Kucker und Jacob Kucker), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf den Beruf des Namengebers.

  • preußisch-litauisch "kukurai" = der obere Teil des Rückens, Schultern, mit denen man eine Last trägt


Politische Einteilung

1940 ist Kukoreiten eine Gemeinde mit Gut und Dorf Kukoreiten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kukoreiten gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Kukoreiten gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Kukoreiten gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KUKTE2KO05RL</gov>