Oppenwehe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. März 2010, 14:30 Uhr
Oppenwehe : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Minden > Kreis_Minden-Lübbecke > Stemwede > Oppendorf
Früherwähnung
Name
1227 „Openewide", „Openewetde", „Openewede"; 1243 „Openenwede"; 1283 „Opennewede"
- Quelle: Westfälisches Urkundenbuch VI. Nr. 167; 168; 177; 388; 1277
Grundherrschaft
1227 besaß Kloster Levern hier 4 Häuser ;
- Quelle: Westfälisches Urkundenbuch VI. Nr. 385
Familienname
1243 Herren von Oppenwehe. (WU. VI. Nr. 385).
- Quelle: Westfälisches Urkundenbuch VI. Nr. 385
Einleitung
Landesherrschaft
- 1806 Kaiserreich Frankreich, Königreich Westfalen, Departement der Weser, Distrikt Minden, Kanton Rahden, Mairie Wehdem
- 1810-13 Kaiserreich Frankreich, Oberemsdepartement, Arrondissement Minden, Kanton Rahden, Mairie Wehdem
- 1813 Königreich Preussen, Militärgouvernement Rhein-Weser
Zeitzeichen 1832
Amt Wehdem 3.485 Einwohner, davon
- Bauerschaft Oppenwehe 740 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
Zeitzeichen 1895
- Oppenwehe, Bauerschaft in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Lübbeke
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Rahden, Standesamt Oppendorf, Religion: ev. Kspl Wehdem, kath. Kspl o.A., Postbezirk (n.a.A. Postb. Wehdem)
- Einwohner: 1.202
- Quelle: Hic Leones
Zeitzeichen 1931
Amt Dielingen-Wehdem, Kreis Lübbecke, Regierungsbezirk Minden, Sitz Dielingen,
- Gemeinde Oppenwehe: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Röhling, Ortsklasse D
- Einwohner: 1.419, Ev. 1.418, Kath. 1
- Gesamtfläche: 2.992 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule 3, Eisenbahnstation Rahden 5 km, Feuerwehr (Pfl.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Sportplatz, Autoverbindung, Markt
- Politik, Gemeindevertretung 8 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Zeitzeichen 1973
- 1973 kommunale Neugliederung: Zusammenschluss von dreizehn bis 1972 selbstständiger Gemeinden der Ämter Levern und Dielingen-Wehdem.
- Die Gemeinde Stemwede ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Dielingen-Wehdem.
Archiv
Literatur
- Bau- u. Kunstdenkmäler. Kreis Lübbecke.
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Weblinks
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Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OPPEHEJO42GK | |
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