Bebruhnen: Unterschied zwischen den Versionen

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*Christoff Franck
*H. Obr. von Löwen
*Bürgermeister Gottschalck
*Frau Bönitzin
*Hans Kattekus
*Griegel Schwaupar
*Michel Pattawick
*Hanß Plackann
*Hanß Mickolait





Version vom 25. Januar 2010, 18:56 Uhr

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Siehe oben rechts Bebruhne Fluss auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Bebruhnen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Bebruhnen


Einleitung

Bebruhnen, 1736 Bebruhnen, Bebrunischken, Bebrunische, Bebrungis, Kreis Memel, Ostpreußen.

1540 wurde Gedemyn Gyrnkall aus Bebrunischken/ Bebrungen (Kreis Krottingen) erwähnt.

Name

Der Name bezieht sich auf die Bebrune (Fluss): Biber-Fluss.

  • baltisch "bebrus, bebras" = Biber

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ab 1654 war Deutsch-Krottingen selbständiges Kirchspiel mit 72 Ortschaften.

Katholische Kirche

Die Katholiken im Kirchspiel Deutsch Crottingen hielten sich an die katholische Kirche zu Memel, teilweise wohl auch an die jenseits der memelländischen Grenze gelegenen katholischen Parochien.


Standesamt

Zugehörige Ortschaften

Bewohner

1736

  • Christoff Franck
  • H. Obr. von Löwen
  • Bürgermeister Gottschalck
  • Frau Bönitzin
  • Hans Kattekus
  • Griegel Schwaupar
  • Michel Pattawick
  • Hanß Plackann
  • Hanß Mickolait



Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Teilauswertung zu Deutsch Crottingen: Memelland, OFB

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis