Gaweln: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 61: Zeile 61:
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' zum Standesamt [[Prökuls]].
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' zum Standesamt [[Prökuls]].


<!--== Geschichte ==-->
 
== Geschichte ==
===1711===
* [[Laßen]]: Martin, Hanßke '''Pannzin'''
* [[Wybrantzen]]: Peter '''Pannzin'''
* [[Enrollierte]]: Martin - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung), Hanßke '''Pannzin'''
 
 
Quellen: <br>
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, [http://www.vffow.de/default.htm Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen]<br>
 
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->

Version vom 2. März 2010, 06:00 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe ganz recht oben Plischkutten und Gawellen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Hierarchie

Regional > Litauen > Gaweln

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Gaweln


Einleitung

Gaweln, auch Gawillen, Jakob Johnalga, 1785 Gawellen, Gaveln, 1540 Jacob Janell und sein Bruder Valten Janell, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name dürfte ein Spitzname sein. Der Alternativname John-alga sagt, dass John in einem Dienstverhältnis stand.

  • litauisch "gavus" im Sinne von "greibštus" = geschickt, aber auch diebisch
  • preußisch-litauisch "alga" = Lohn, Sold, Belohnung, Gehalt

Politische Einteilung

Landgemeinde 1871 und 1888. Vereinigt mit Pleschkutten 1897.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gaweln gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Gaweln gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Gaweln gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls.


Geschichte

1711

  • Laßen: Martin, Hanßke Pannzin
  • Wybrantzen: Peter Pannzin
  • Enrollierte: Martin - ein Wirth, (Anm.: d.h. er stand damit hierfür nicht mehr zur Verfügung), Hanßke Pannzin


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PLETENKO05PM</gov>