Bierennischken: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Weiterleitung nach Dargwill Szodeiken erstellt)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
#redirect[[Dargwill Szodeiken]]
<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern  -->
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen.      -->
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
{{Familienforschung Memelland}}
 
 
'''Hierarchie'''
 
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Litauen]] > {{PAGENAME}} <br>
 
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Memel]] > {{PAGENAME}}
 
<!--
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
|---- bgcolor="#FFFFFF"
|<center>[[Bild:Lokal_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png|thumb|150px|Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Musterort innerhalb des Kreises [[Musterkreis]]]] </center>
|}
-->
 
== Einleitung ==
 
'''{{PAGENAME}}''' auch [[Birrenischken]], [[Birennischken]], 1724 [[David Berennis]], Kreis Memel, Ostpreußen.
 
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
-->
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
 
== Name ==
Der Name Birrenischken deutet auf eine Streusiedlung oder auf einen abseits gelegenen Platz.<br>
*preußisch-litauisch '''"birenti"''' = streuen, sich verstreuen, herausfallen
 
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->
 
== Politische Einteilung ==
 
'''Am '''03. Juni 1896''' wird '''{{PAGENAME}} mit [[Dargwill Szodeiken]] zu einem Gemeindebezirk vereinigt.<br>
 
<!--{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;"
|---- bgcolor="#FFFFFF"
<center>
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
</center>
|}-->
 
<!--== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
== Standesamt ==-->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
 
'''David Berennis''' besitzt 1 Hufe 13 Morgen als Chatoulland '''1724'''. Im Jahre '''1736''' hat Birennischken '''von Grothusen''' auf [[Mißeiken]], bei welchem Gute es seitdem verblieb. Es gehörte dazu eine abgesondert gelegene Wiese von 15 Morgen kulm., "Punkischke" (Funkischke) genannt. Im Jahre '''1857''' gehörte es je zur Hälfte einem Bauern in Schmigienen und einem in Dinwethen. (Quelle: Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, 1918)
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<br style="clear:both;" />
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
[[Bild:Bierenischken_SCHK002.jpg|thumb|left|420 px|Bierenischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
<br style="clear:both;" />
[[Bild: PlickenMemelklein.jpg|thumb|800 px|Siehe unten rechts [[Birrenischken]] bei '''Kallischken''' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]]
<br style="clear:both;" />
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!--== Internetlinks ==-->
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>SZOKENKO05QR</gov>
 
 
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]

Version vom 24. September 2010, 19:03 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland


Hierarchie

Regional > Litauen > Bierennischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Bierennischken


Einleitung

Bierennischken auch Birrenischken, Birennischken, 1724 David Berennis, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name Birrenischken deutet auf eine Streusiedlung oder auf einen abseits gelegenen Platz.

  • preußisch-litauisch "birenti" = streuen, sich verstreuen, herausfallen


Politische Einteilung

Am 03. Juni 1896 wird Bierennischken mit Dargwill Szodeiken zu einem Gemeindebezirk vereinigt.


Geschichte

David Berennis besitzt 1 Hufe 13 Morgen als Chatoulland 1724. Im Jahre 1736 hat Birennischken von Grothusen auf Mißeiken, bei welchem Gute es seitdem verblieb. Es gehörte dazu eine abgesondert gelegene Wiese von 15 Morgen kulm., "Punkischke" (Funkischke) genannt. Im Jahre 1857 gehörte es je zur Hälfte einem Bauern in Schmigienen und einem in Dinwethen. (Quelle: Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, 1918)


Verschiedenes

Karten

Bierenischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Siehe unten rechts Birrenischken bei Kallischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SZOKENKO05QR</gov>