Pakamohren: Unterschied zwischen den Versionen

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===1736===
*Christoff Franck (auch Besitzer von [[Groß Tauerlauken]])





Version vom 25. Januar 2010, 19:13 Uhr

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Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Siehe oben links Packmohren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Pakamohren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Pakamohren


Einleitung

Pakamohren, auch Pakmohren, Packmohren (1802), Packamohren (1888), Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Dorf des Friedensreiters.

  • prußisch "pakmos" = Friedensreiter (Landreiter, Unterkämmerer)


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pakamohren gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Pakamohren gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Pakamohren gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Wittauten.

Bewohner

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Pakamohren oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:

1736



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PACRENKO05PS</gov>