Clemmenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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*Durch königlichen Erlass vom 10. Januar 1878 wurde [[Neuhof (Kr.Memel)]] oder [[Gendralischken]] nebst der Kolonie [[Pempeningken]] vom domainenfiskalischen Gutsbezirk Clemmenhof abgetrennt und zu einem besonderen Gemeindebezirk erklärt.
*Durch königlichen Erlass vom 10. Januar 1878 wurde [[Neuhof (Kr.Memel)]] oder [[Gendralischken]] nebst der Kolonie [[Pempeningken]] vom domainenfiskalischen Gutsbezirk Clemmenhof abgetrennt und zu einem besonderen Gemeindebezirk erklärt.
*[[Catharinenhof (Kr.Memel)]] wurde am 15. Mai 1854 Clemmenhof einverleibt.
*[[Catharinenhof (Kr.Memel)]] wurde am 15. Mai 1854 Clemmenhof einverleibt.
 
*[[Churschen]] gehörte 1785 zu Clemmenhof.
==Name==
==Name==
Der Name bezieht sich auf einen Clemens.
Der Name bezieht sich auf einen Clemens.

Version vom 18. Dezember 2009, 10:17 Uhr

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Siehe Clemenhof A auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Regional > Litauen > Clemmenhof

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Clemmenhof


Einleitung

Clemmenhof, auch Klemmischken und Klemmenhof (1888), Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf einen Clemens.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Clemmenhof gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Clemmenhof gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Clemmenhof gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Barschken.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLEHOFKO05OR</gov>