Capitainischken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kapteinischken (Kr.Memel)|Capitainischken]]
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== Einleitung ==
 
'''{{PAGENAME}}''', [[Kapteinischken (Kr.Memel)]], 1785 auch [[Capitainischken]], Kreis Memel, Ostpreußen.
 
==Name==
Der Name bezieht sich auf den Capitain Albrecht Peterson (1675) kann aber auch ein Hinweis auf schlechte Bodenqualität sein.
 
*lettisch '''"kāpt"''' = (hin)aufsteigen
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*litauisch '''"kapti, nukapti"''' = müde werden, erschöpft sein
 
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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
 
== Politische Einteilung ==
Capitainischken ist ein ehemaliges Forstrevier in der Gemarkung [[Truschen]], dann war es ein Vorwerk zu [[Lappinischken]] und wurde '''1908''' vom Darlehensverein [[Plicken]] zur Parzellierung angekauft.
 
Landgemeinde '''1874''', '''1888''' und '''1907'''. '''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Girngallen Gedmin]].
 
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Katholische Kirche ===
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].
 
 
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
== Standesamt ==
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum Standesamt [[Wittauten]].
 
<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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<!--== Genealogische und historische Quellen ==-->
<!--=== Genealogische Quellen ===-->
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<!-- === Historische Urkunden === -->
<!-- == Bibliografie == -->
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- == Verschiedenes == -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
<!--== Internetlinks ==-->
<!--=== Offizielle Internetseiten ===-->
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>TRUHENKO05PT</gov>
 
 
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]
[[Kategorie:Memelland]]

Version vom 20. Dezember 2009, 08:53 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe rechts Lapponischken, Truschen und Plicken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Capitainischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Capitainischken


Einleitung

Capitainischken, Kapteinischken (Kr.Memel), 1785 auch Capitainischken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf den Capitain Albrecht Peterson (1675) kann aber auch ein Hinweis auf schlechte Bodenqualität sein.

  • lettisch "kāpt" = (hin)aufsteigen
  • "kapiteinis" = Kapitätn, Kommandant
  • litauisch "kapti, nukapti" = müde werden, erschöpft sein


Politische Einteilung

Capitainischken ist ein ehemaliges Forstrevier in der Gemarkung Truschen, dann war es ein Vorwerk zu Lappinischken und wurde 1908 vom Darlehensverein Plicken zur Parzellierung angekauft.

Landgemeinde 1874, 1888 und 1907. 1940 ist Capitainischken ein Dorf in der Gemeinde Girngallen Gedmin.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Capitainischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land. Im Gemeindelexicon 1888 ist die Zugehörigkeit als Krottingen angegeben.

Katholische Kirche

Capitainischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Capitainischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Wittauten.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TRUHENKO05PT</gov>