Dautzkurren Narmund: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
 
'''{{PAGENAME}}''' [[Dautzkur Narmund]] oder [[Grausden]] oder [[Graußen]] oder [[Kallnuwehnen]], 1785 [[Dautzkurren Narmund]] oder [[Callnuwehnen]] oder [[Callnuwöhnen]], Kreis Memel, Ostpreußen.
 
==Name==
Der Name besagt, dass der [[Die Kuren|Kure]] David (Daucis, Dautz, Dautsien, Daussen) ein Erbteil hat. Der Alternativname Grausden weist auf Brandrodung. Der Alternativname Kallnuwehnen weist auf einen Wohnplatz im Hügelland.
 
*preußisch-litauisch '''"nor"''' = gering, wenigstens
* '''"monta, manta"''' = Erbteil
* '''"grauzdeti"''' = schwelen, glimmen
* '''"kalnas"''' = Berg, Hügel, Anhöhe
 
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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== Politische Einteilung ==
 
Am '''08.05.1897''' mit [[Kerren Gerge]] unter dem Namen [[Kerndorf]] vereinigt.
 
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
 
== Standesamt ==
 
{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' zum Standesamt [[Dawillen]].
 
<!--== Geschichte ==-->
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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<!--=== Genealogische Quellen ===-->
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==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>KERORFKO05PQ</gov>
 
 
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Litauen]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]]

Version vom 20. Dezember 2009, 08:46 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe Dötzken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Dautzkurren Narmund

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Dautzkurren Narmund


Einleitung

Dautzkurren Narmund Dautzkur Narmund oder Grausden oder Graußen oder Kallnuwehnen, 1785 Dautzkurren Narmund oder Callnuwehnen oder Callnuwöhnen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name besagt, dass der Kure David (Daucis, Dautz, Dautsien, Daussen) ein Erbteil hat. Der Alternativname Grausden weist auf Brandrodung. Der Alternativname Kallnuwehnen weist auf einen Wohnplatz im Hügelland.

  • preußisch-litauisch "nor" = gering, wenigstens
  • "monta, manta" = Erbteil
  • "grauzdeti" = schwelen, glimmen
  • "kalnas" = Berg, Hügel, Anhöhe


Politische Einteilung

Am 08.05.1897 mit Kerren Gerge unter dem Namen Kerndorf vereinigt.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Dautzkurren Narmund gehörte 1888 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Dautzkurren Narmund gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Dautzkurren Narmund gehörte 1888 zum Standesamt Dawillen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KERORFKO05PQ</gov>