Valtin Kunken: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 21: Zeile 21:


'''{{PAGENAME}}''', oder [[Paltin Kunken]] oder [[Kunken Valtin]] oder [[Mattuszen]], [[Matiessen]], Kreis Memel, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''', oder [[Paltin Kunken]] oder [[Kunken Valtin]] oder [[Mattuszen]], [[Matiessen]], Kreis Memel, Ostpreußen.
==Name==
Der Name Kunken bezieht sich entweder auf das Aussehen oder auf den Beruf. Der Alternativname Mattuszen sagt aus, dass hier ein Matthias siedelt.
* prußisch '''"kunkas"''' = braun
* litauisch '''"kunkis"''' = Keil
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens  
Hier: Beschreibung des Wappens  

Version vom 6. Dezember 2009, 10:26 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe links Paul Narmund auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Valtin Kunken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Valtin Kunken


Einleitung

Valtin Kunken, oder Paltin Kunken oder Kunken Valtin oder Mattuszen, Matiessen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name Kunken bezieht sich entweder auf das Aussehen oder auf den Beruf. Der Alternativname Mattuszen sagt aus, dass hier ein Matthias siedelt.

  • prußisch "kunkas" = braun
  • litauisch "kunkis" = Keil


Politische Einteilung

Landgemeinde (Valtin Kunken) 1874 und (Valtin Kunken) 1888. Vereinigt mit Paul Narmund 1. Juli 1898.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Valtin Kunken gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Valtin Kunken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Valtin Kunken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NARUNDKO05NT</gov>