Bruiszen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Ort_Bruiszen_11_0440_Laschen_Karte.jpg|thumb|600px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von [[Laschen]] aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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Version vom 16. Januar 2010, 21:09 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Laschen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Siehe oben Bruszen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Bruiszen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Bruiszen


Einleitung

Bruiszen (1785 Bruszen, Bruschen oder Bartel Broszin), Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Der Name sagt, dass der Ortsgründer namens Bartel (Bartholomäus) ein Handwerker war.

  • preußisch-litauisch "bružas" = jemand der feilt, glättet, reibt, scheuert, abreibt, geschmeidig macht


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bruiszen gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Bruiszen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Bruiszen gehörte 1907 zum Standesamt Lapienen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BRUZENKO05RK</gov>