Pillkoppen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. November 2009, 17:34 Uhr
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Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Fischhausen > Pillkoppen
Einleitung
Pillkoppen (1583), Pillecop (1336), Pillkoppen oder Neustadt (1632), Alt Pillkoppen oder Petsch und Neu Pilkoppen oder Domschel (1785), Samland, Ostpreußen
Name
Der Name ist kurisch-lettisch abzuleiten und beschreibt eine Feste auf einer Düne. Der Zusatzname Petsch bzeiht sich auf einen Handwerker aus Zemaiten. Der Zusatzname Domschel bezieht sich auf die Fähigkeiten des Ortsnamengebers.
- lettisch "pils" = Burg
- "kāpa" = langer bergiger Strich, Düne, steiler Graben
- žemaitisch „piečiai, piecziai“ = Querhölzer an der Haspel
vgl. dazu
- preußisch-litauisch „pečiai, pecziai, petys“ = Schulter, Querhölzer an der Haspel
- "domesis" = Aufmerksamkeit, Augenmerk, Interesse, Teilnahme
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Kirchspiel Rossitten mit Filia Sarkau.
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
Bibliografie
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Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
- [1] Kurisches Haff
- [2] Kurische Nehrung
- [3] Die Kuren
- [4] Die Prußen
- [5] Bildkarte rund um das Kurische Haff, R. Pietsch
- [6] Schematischer Aufbau der Kurenwimpel (AdM, Arbeitsgemeinschaft der Memellandkreise e.V.)
- [7] Kurenwimpel
- [8] Kurische Ortsnamen
- [9] Portal Memelland
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PILPENKO05LF</gov>