Peskojen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Es dürfte sich um ein wirtschaftliches Nebengebäude oder um ein Vorwerk handeln.
 
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Hier: Beschreibung des Wappens  
Hier: Beschreibung des Wappens  

Version vom 27. November 2009, 18:18 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe Jankaiten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Hierarchie

Regional > Litauen > Peskojen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Peskojen


Einleitung

Peskojen, 1693 Urban Pyßkayen, 1785 auch Peskoyen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Es dürfte sich um ein wirtschaftliches Nebengebäude oder um ein Vorwerk handeln.

  • nehrungs-kurisch "pisān" = daneben, nebenan, beiseite
  • lettisch "koja" = Arbeitsraum


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Peskojen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Peskojen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Peskojen gehörte 1888 zum Standesamt Plucken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.

Bewohner



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PESJENKO05NT</gov>