Peskojen: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier: Beschreibung des Wappens | Hier: Beschreibung des Wappens |
Version vom 27. November 2009, 18:18 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Peskojen
Einleitung
Peskojen, 1693 Urban Pyßkayen, 1785 auch Peskoyen, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Es dürfte sich um ein wirtschaftliches Nebengebäude oder um ein Vorwerk handeln.
- nehrungs-kurisch "pisān" = daneben, nebenan, beiseite
- lettisch "koja" = Arbeitsraum
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Peskojen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Peskojen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Peskojen gehörte 1888 zum Standesamt Plucken Martin und 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898.
Bewohner
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PESJENKO05NT</gov>