Corallischken: Unterschied zwischen den Versionen
Kaukas (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Kaukas (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
{{Familienforschung Memelland}} | {{Familienforschung Memelland}} | ||
[[Bild: Skizze.jpg|thumb|400 px|]] | |||
[[Bild:Bild Ort Adlig Corallischken 01.jpg|thumb|400px|Gut Adlig Corallischken, Gartenseite]] | [[Bild:Bild Ort Adlig Corallischken 01.jpg|thumb|400px|Gut Adlig Corallischken, Gartenseite]] | ||
[[Bild:Bild Ort Adlig Corallischken 02.jpg|thumb|400px|Gut Adlig Corallischken, Hofseite]] | [[Bild:Bild Ort Adlig Corallischken 02.jpg|thumb|400px|Gut Adlig Corallischken, Hofseite]] |
Version vom 16. August 2009, 19:29 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Corallischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Corallischken
Einleitung
Corallischken, (1637 Jan Corallis, 1785 Corallischken oder Szabren, 1888 auch Korallischken), Kreis Memel, Ostpreußen.
- Mit "Adlig" wird ein adliger Gutsbesitzer mit den entsprechenden adligen Vorrechten bezeichnet: hohe und niedere Gerichtsbarkeit, Jagd- und Fischereirecht, Patronat, Brauerei-, Brennerei-, Verlagsgerechtigkeiten, Herrschaftsrecht gegenüber dem Personal. Selbst der König konnte in diese Rechte nicht eingreifen. Ab 1800 wurden die adligen Güter Rittergüter genannt.
Name
Der Name weist auf Imkerei. Der Alternativname Szabren weist auf Gestrüpp.
- prußisch "karelis" = Bienenzüchter
- "kare" = Wabe
- preußisch-litauisch „žabras“ = Reisig, Strauchwerk, Schotter
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Corallischken gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 (1888) allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Corallischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Corallischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KORKENKO05PS</gov>