Lasdehnen (Kr.Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig '''1922'''
* Alfred '''Buddruß''', 77 ha
 
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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Version vom 22. November 2009, 08:09 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Lasdehnen (Kr.Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Lasdehnen (Kr.Tilsit)


Einleitung

Lasdehnen (Kr.Tilsit), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf den Bewuchs mit Haselsträucher. Die Schreibweise deutet auf zemaitische Einwohner.

  • prußisch "lagzde, laxde, laxte" = Haselnussstrauch
  • litauisch "lazdynas" = Haselnussstrauch
  • lettisch "lagsda" = Haselnussstrauch



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lasdehnen (Kr.Tilsit) gehörte 1912 zum teils zum Kirchspiel Plaschken, teils zum Kirchspiel Tilsit Land, letzteres nach Abtrennung des Memellandes 1933 zum Kirchspiel Pogegen.


Geschichte

Laut Landwirtschaftliches Güter-Adressbuch für die Provinz Ostpreußen mit Anhang Memelland, 4. Auflage, Leipzig 1922

  • Alfred Buddruß, 77 ha


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LASNENKO05VD</gov>