PB 13: Unterschied zwischen den Versionen

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==Garnison und Unterstellung 1914==
==Garnison und Unterstellung 1914==
* '''Garnison:''' Ulm (ab August 1914 [[PB 13 EB|Ersatz-Bataillon]].
* '''Garnison:''' Ulm (ab August 1914 [[PB 13 EB|Ersatz-Bataillon]]).
Das Bataillon war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:
Das Bataillon war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:
* '''Armeekorps:''' XIII. (Königlich Württembergisches) Armeekorps
* '''Armeekorps:''' XIII. (Königlich Württembergisches) Armeekorps

Version vom 20. Februar 2009, 08:23 Uhr

Numerisches Verzeichnis der Einheiten

Württembergisches Pionier-Bataillon Nr.13

Datei:Bild der Fahne.jpg
kurzer Regimentsname

Hier kurze Erläuterung des Regimentsnamens einfügen

Stiftungstag

  • 1. Mai 1817.

Garnison und Unterstellung 1914

Das Bataillon war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:

  • Armeekorps: XIII. (Königlich Württembergisches) Armeekorps



Formationsgeschichte

  • 1814:

Aufstellung einer Pionier-Kompagnie in Chaumont während des Krieges gegen Frankreich auf Befehl des Feldmarschalls Kronprinz Wilhelm von Württemberg.

  • 1815:

Aufstellung einer weiteren Pionier-Kompagnie aus Anlaß der erneuten Mobilmachung gegen Frankreich. Beide Pionier-Kompagnien werden nach Rückkehr der Truppen in die Heimat wieder aufgelöst.

  • 1. Mai 1817:

Aufstellung einer Sappeur-Kompagnie aus gedienten Mannschaften der Infanterie. Die Kompagnie wird dem Generalquartiermeisterstab unterstellt.

  • 18. Juni 1824:

Umbenennung in „Pionier-Korps“.

  • 1838:

Umbenennung in „Pionier-Kompagnie“.

  • 6. November 1857:

Aufstellung einer Festungs-Pionier-Kompagnie, die zusammen mit der bestehenden Pionier-Kompagnie das „Pionier-Korps“ bildet. Das Pionier-Korps bleibt dem Generalquartiermeisterstab unterstellt.

  • 20. Oktober 1871:

Umbenennung in „Pionier-Bataillon“. Aus der während des Feldzuges 1870/71 in Ulm an der Donau aufgestellten Festungs-Genie-Kompagnie wird die 3. Kompagnie gebildet.

  • 18. Dezember 1871:

Umbenennung in „Württembergisches Pionier-Bataillon Nr. 13“.

  • 1. November 1872:

Aufstellung einer vierten Kompagnie.

  • 3. Dezember 1894:

Verleihung einer Fahne gleich der der III. Bataillone der Infanterie-Regimenter.

  • 1. Januar 1900:

Verleihung von Säkularspangen für die Bataillonsfahne.

  • 1. Oktober 1912:

Aufstellung eines Scheinwerfer-Zuges.

  • 2. August 1914 :
Mobilmachung der 2. Feld-Pionier-Kompagnie aus dem Stamm der 2. Friedens-Kompagnie (10. August 1914: Unterstellung unter die 27. Infanterie-Division).
  • 2. August 1914:
Mobilmachung der 3. Feld-Pionier-Kompagnie aus dem Stamm der 3. Friedens-Kompagnie (10. August 1914: Unterstellung unter die 26. Reserve-Division).
  • Dezember 1918:
Beginn der Demobilmachung in Ulm an der Donau.

Vom Pionier-Bataillon Nr. 13 ab August 1914 aufgestellte Formationen

Standorte

  • ab 1817: Ludwigsburg.
  • ab 1857: Ulm an der Donau.

Kantone

Datum einfügen von oder von - bis
Kreis oder Ort
Kreis oder Ort
Datum einfügen von oder von - bis
Kreis oder Ort
Kreis oder Ort

Uniformen

Datei:737.gif
Oberleutnant (Mitte) im Überrock und 2 Gefreite im Waffenrock (um 1910)


Feldzüge, Gefechte usw

Pionier-Kompagnie / Pionier-Korps

  • 1848 Krieg gegen Dänemark:
  • Am Feldzug nimmt nur ein Detachement der Pionier-Kompagnie teil.
  • 1866 Krieg gegen Preußen:
  • 1870 bis 1871 Krieg gegen Frankreich:
  • 6. August 1870: Schlacht bei Wörth.
  • 9. August 1870: Wegnahme der Feste Lichtenberg.
  • 31. August 1870: Gefecht bei Flize.
  • 1. September 1870: Schlacht bei Sedan.
  • 19. September 1870 bis 28. Januar 1871: Einschließung und Belagerung von Paris:
  • 30. November 1870: 1. Schlacht bei Villiers.
  • 2. Dezember 1870: 2. Schlacht bei Villiers (Champigny).
  • 3. Dezember 1870: Gefecht bei Champigny.

Festungs-Genie-Kompagnie

  • 10. Dezember 1870 bis 14. Februar 1871: Belagerung von Belfort.
  • 21. Januar 1871: Erstürmung von Pérouse.

Feldzüge und Gefechte im Weltkrieg

2. Feld-Pionier-Kompagnie

  • 7. bis 11. August 1914:
Transport ins Aufmarschgebiet der 5. Armee bei Diedenhofen (Lothringen).
Bau der Moselübergänge bei Niederham, Monhofen und Kattenhofen gemeinsam mit der 1. Feld-Pionier-Kompagnie / PB 143 und der 3. Feld-Pionier-Kompagnie / PB 13 (Kattenhofen)..
  • 11. bis 17. August 1914:
Brückendienst und Wegebau im Aufmarschgebiet.
  • 19. August bis 11. September 1914:
Vormarsch durch Luxemburg und Belgien bis Nordfrankreich:
Erster Zusammenstoß mit dem Gegner bei La Basse vire (21. August 1914).
Gefecht bei Bleid (22. August 1914).
Gefecht bei Brandeville (29. August 1914).
Brückenbau bei über die Maas bei Sassey (29. auf 30. August 1914).
Vormarsch in die Argonnen zur Marneschlacht (2. bis 4. September 1914).
Gefecht bei Clermont (4. September 1914).
Bekämpfung von Bränden in Evres und Clermont und Räumung der Marschstraßen von Trümmern (5. bis 7. September 1914).
Nachtangriff bei Noërs: Vaux-Marie-Ferme und Courcelles (9. auf 10. September 1914).
  • 12. bis 19. September 1914:
Rückmarsch nach Gesnes.
  • 20. bis 29. September 1914:
Pionierarbeiten und Bergen von in der Aire versenkter Munition in der Umgebung von Gesnes.
  • 30. September 1914 bis Ende 1915:
Einsatz im Stellungskrieg bei Binarville:
Stellungsbau und Bedienung von Minen- und Ladungswerfern, Handgranaten und anderer Nahkampfmitteln.
Sturm auf die französischen Werke „Cimetière“ und „Bagatelle“ (30. Juni bis 3. Juli 1915).
Neubau und Wiederherstellung von Brücken über die Lys und die Kanäle von Warneton und Menin.
  • 6. Januar bis Ende Juli1916:
Einsatz in Flandern (Tenbrielen) im Gebiet zwischen Bahnlinie und Kanal Ypern–Comines:
Ausbau- und Entwässerungsarbeiten in der Flandernstellung, Instandhaltung der Kanalbrücken.
  • Ende Juli bis 22. August 1916:
Einsatz in der Sommeschlacht bei Morval und Combles:
Wiederherstellungsarbeiten in und hinter der durch Trommelfeuer zerstörten vordersten Linie.
  • 22. August bis 5. September 1916:
Ruhetage in Courtrai.
  • 6. September bis Mitte November 1916:
Technische Arbeiten im Abschnitt der 27. Infanterie-Division.
  • Mitte November 1916 bis Mitte März 1917:
Verlegung nach Metz-en Couture zum Ausbau des Le Mesnil-Riegels und der Alberich- und Siegfried-Stellung.
  • Mitte März bis Anfang April 1917:
Ausbau des Übungsgeländes bei Saulzoir und Ausbildung auf dem Übungsgelände.
  • Anfang April bis 10. Mai 1917:
Stellungsbau in der Siegfried-Stellung bei Rumaucourt:
Bau von Gefechtsständen, Maschinengewehrständen und Mannschaftsstollen in der Bereitschaftsstellung.
Parade zum 100jährigen Bestehen des Pionier-Bataillons Nr. 13 (1. Mai 1917).
Wiederherstellung der zerschossenen Graben nach dem Großangriff der Engländer auf Bullecourt (2. Mai 1917).
  • 10. Mai bis Mitte August 1917:
Verlegung in den Abschnitt zwischen La Vacquerie und Vendhuille:
Bau einer Brücke mit Hebewerk über den Schelde-Kanal bei Crévecour und Anlage von Maskierungen gegen Fernsicht.
  • Mitte August bis Mitte September 1917:
Einsatz in der Flandernschlacht bei Paschendaele.
  • Mitte September bis 9. Oktober 1917:
Verwendung im Grenzschutz gegen Holland bei Heikant.
  • 9. Oktober bis 12. November 1917:
Einsatz im Stellungskampf in Flandern bei Staden.
  • 13. November 1917 bis Anfang Februar 1918:
Verlegung an die Vogesenfront nach Brunstatt bei Mülhausen:
Stellungsausbau bei der 25. und 44. Landwehr-Division.
Ausbildung für die Frühjahrsschlacht in Frankreich.
  • Anfang Februar bis 2. März 1918:
Stellungsbau im Bourlon-Wald und bei Graincourt.
  • 3. bis 20. März 1918:
Ausbildung bei Denain in der Unterstützung der Artillerie beim Vorgehen über Stellungen und Trichtergelände für die Frühjahrschlacht in Frankreich.
  • 21. März bis 18. Mai 1918:
Teilnahme an der großen Schlacht in Frankreich:
Wiederherstellung der Kanalbrücke bei Equancourt.
Straßenbauten im eroberten Gelände.
Barackenbau bei Longueval.
  • 19. Mai bis 10. Juli 1918:
Ruhe bei St. Amand.

3. Feld-Pionier-Kompagnie

  • 7. bis 11. August 1914:
Transport ins Aufmarschgebiet der 5. Armee bei Diedenhofen (Lothringen).
Bau der Moselübergänge bei Niederham, Monhofen und Kattenhofen gemeinsam mit der 1. Feld-Pionier-Kompagnie / PB 143 und der 3. Feld-Pionier-Kompagnie / PB 13 (Kattenhofen)..
  • 11. bis 17. August 1914:
Brückendienst und Wegebau im Aufmarschgebiet.
  • 18. August bis 11. September 1914:
Vormarsch durch Luxemburg und Belgien bis Nordfrankreich:
Erste Kämpfe mit Freischärlern bei Mont St. Martin (20. August 1914).
Einnahme der Festung Longwy (20. bis 25. August 1914).
Gefecht bei Brandeville (29. August 1914).
Brückenbau bei über die Maas bei Sassey (29. auf 30. August 1914).
Nachtangriff auf die Vaux-Marie-Ferme (9. auf 10. September 1914).
  • 12. bis 19. September 1914:
Rückmarsch nach Norden.
  • 30. September 1914 bis Ende 1915:
Einsatz im Stellungskrieg in den Argonnen bei Binarville:
Stellungsbau und Wiederherstellung von durch Artilleriefeuer zerstörten Stellungen und Wegen.
Bedienung von Minen- und Ladungswerfern.
Unterstützung der Infanterie bei Patrouillenunternehmungen.
Abwehr eines französischen Großangriffes (24. bis 25. September 1915).
  • Anfang Januar bis Ende Juli1916:
Einsatz in Flandern vor Ypern (Tenbrielen):
Ausbau- und Entwässerungsarbeiten in der Flandernstellung, Instandhaltung der Kanalbrücken, Erstellung von Betonunterständen.
  • Ende Juli bis Ende August 1916:
Einsatz in der Sommeschlacht bei Morval und Ginchy:
Bau einer Stellung in der Line Ginchy–Leuzewald–Combles.
Abwehr eines britischen Angriffes in vorderster Linie (18. August 1916).
  • Ende August bis Mitte November 1916:
Stellungs- und Wegebau im Wytschaetebogen bei St. Eloi.
  • Mitte November 1916 bis Januar 1917:
Einsatz im Stellungskampf an der Somme bei Fins:
Herstellung von Stollenbauten im Halbmond- und Hohlwegriegel bei Silly-Saillisel.
  • Februar 1917:
Ruhezeit bei Caudry.
  • März bis Anfang April 1917:
Ausbau des Le Mesnil-Riegels bei Fins.
  • Anfang April bis 7. Mai 1917:
Verschiebung in den Abschnitt Bullecourt–Riencourt zur Abwehr der britischen Frühjahrsoffensive bei Arras:
Abwehr eines australischen Tankangriffes bei Arras (11. April 1917).
Parade zum 100jährigen Bestehen des Pionier-Bataillons Nr. 13 (1. Mai 1917).
Abwehr erneuter britischer Angriffe auf den Divisionsabschnitt (3. und 4. Mai 1917).
  • 10. Mai bis Mitte August 1917:
Einsatz südlich Cambrai im Überschwemmungsgebiet des Schelde-Kanals:
Bewachung und Bedienung der Brücken, Laufstege und Fähren.
Bau von Unterkunftsstollen für die Sturmtruppen des Unternehmens „Marquardt“ unmittelbar hinter der vordersten Kampflinie (18. bis 26. Juli 1917) und Teilnahme am Sturmangriff auf die englische Stellung (26. Juli 1917).
  • Mitte August bis Mitte September 1917:
Einsatz in der Flandernschlacht bei der Gruppe Ypern.
  • Mitte September bis 9. Oktober 1917:
Verwendung im Grenzschutz gegen Holland bei Gent.
  • 9. Oktober bis November 1917:
Einsatz im Stellungskampf in Flandern bei Staden.
  • November 1917 bis Anfang Februar 1918:
Verlegung an die Vogesenfront bei Mülhausen:
Ausbildung für die Frühjahrsschlacht in Frankreich.
  • Anfang Februar bis 2. März 1918:
Stellungsbau und Maskierungsarbeiten bei Cambrai.
  • März 1918:
Ausbildung in der Unterstützung der Artillerie beim Vorgehen über Stellungen und Trichtergelände für die Frühjahrschlacht in Frankreich.
  • 21. März bis 17. Mai 1918:
Teilnahme an der großen Schlacht in Frankreich:
Sturm auf die englischen Stellungen bei Honnecourt (21. März 1918).
Vormarsch bis an die Ancre (bis Anfang April 1918).
Stellungsbau in der bis April 1918 erreichten neuen Frontlinie (Delvillewald).
  • 19. Mai bis 10. Juli 1918:
Ruhe und Ausbildung bei St. Amand.

gemeinsame Verwendung im Bataillonsverband

  • Mitte Juli 1918:
Verlegung nach Linselles nördlich Lille zur Teilnahme an der „Hagen-Offensive“:
Teilnahme am Unternehmen „Entlausung“ (ab 21. Juli 1918).
Abwehr des feindlichen Durchbruches bei Morlancourt und Deckung des Rückzuges der 27. Infanterie-Division (8. bis 29. August 1918).
  • 29. August bis Ende Oktober 1918:
Verlegung nach Spincourt bei Verdun und Vorbereitung auf den erwarteten amerikanischen Großangriff.
  • Ende Oktober bis 11. November 1918:
Verschiebung in die Gegend von Stenay an der Maas zur Abwehr starker amerikanischer Angriffe:
Munitionsnachschub in die Kampflinie.
Rückzug auf das rechte Maasufer und Überbrückung der Chiers bei Fromy.
Vorbereitung der Sprengung der Chiersbrücken.

Heimkehr

  • 14. November bis 12. Dezember 1918:
Rückmarsch über Belgien und Luxemburg bis über den Westerwald. Die 3. Feld-Pionier-Kompagnie wird zur Gefangenenbewachung eingeteilt und tritt den Rückmarsch am 16. November 1918 an.
  • 12. Dezember 1918:
Rücktransport der älteren Jahrgänge zum Ersatzbataillon nach Ulm an der Donau.
  • 12. bis 17. Dezember 1918:
Rückmarsch der Jahrgänge 1896 bis 1899 bis Jagstfeld (OA. Neckarsulm).
  • 17. Dezember 1918:
Rücktransport der jüngeren Jahrgänge nach Ulm an der Donau.
  • 18. Dezember 1918:
Ankunft in Ulm an der Donau.

Kommandeure

  • ab 1814: von Arlt.
  • ab 1815: von Yelin.
  • ab 1817: von Berger.
  • ab 1824: Merz.
  • ab 1826: von Keinitz.
  • ab 1850: von Niethammer.
  • ab 1869: Major von Loeffler.
  • ab 1874: von Gaertner.
  • ab 1875: Oberst von Loeffler.
  • ab 1877: Ziegler.
  • ab 1883: von Balluseck (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1888: Gaede (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1891: Major Beurlin (ab 27. 10. 1893 Oberstleutnant).
  • ab 1894: Haack (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1898: Heiber (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1903: Dinkelacker.
  • ab 1906: Kahns (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1910: Klotz (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1914:
  • Kgl. Preuß. Hauptmann (später Major) Buddeberg.
  • Kgl. Preuß. Major Sailer.
  • Kgl. Preuß. Major Weber.
  • Major von Stockmayer.
  • Major Deyhle.

Literatur

Oberst E. v. Loeffler:

„Die Geschichte des Württembergischen Pionier-Bataillons Nr. 13“

-


Oberstleutnant a.D. K. Schott:

„Der Anteil der Württemberger am Feldzuge 1870-71“

Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart, Berlin, Leipzig


Oberstleutnant L. Knies:

„Das württembergische Pionier-Bataillon Nr. 13 im Weltkrieg 1914–1918“

Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927


„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“

Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913)

Herausgegeben vom Kriegsministerium

Druckerei des Königlichen Kriegsministeriums, Stuttgart 1913

Weblinks