Pfahlbronn: Unterschied zwischen den Versionen

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Pfahlbronn wurde 1293 als Pfalbrunen erstmals urkundlich erwähnt und gehörte schon früh dem Kloster Lorch. In Folge der Reformation kamen Kloster und zugehörige Orte an Württemberg. Pfahlbronn gehörte bis 1806 zum Kloster-Oberamt Lorch und danach zum OA Welzheim.
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== Bibliografie ==
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Version vom 27. Februar 2009, 14:58 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Alfdorf > Pfahlbronn

Lokalisierung des Ortes Pfahlbronn innerhalb des Rems-Murr-Kreises

Einleitung

Wappen

Wappen Ort Alfdorf.png

Eingemeindung 1972 durch die Ortschaft Alfdorf


Allgemeine Information

Pfahlbronn gehörte zunächst zum Klosteroberamt Lorch und kam 1806 zum Oberamt Welzheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Gmünd zugeordnet. 1972 entstand durch Zusammenschluss von Pfahlbronn, Alfdorf und Vordersteinenberg die Gesamtgemeinde Alfdorf, die Gemeinde ist seither dem Rems-Murr-Kreis zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Pfahlbronn gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Adelstetten
  • Brech
  • Bend
  • Buchengehren
  • Burgholz
  • Enderbach
  • Eselshalden
  • Fritzhof
  • Gebäuhau
  • Haghof
  • Hagmühle
  • Haldenhof
  • Haselhof
  • Höldis
  • Krähenhof abgegangen
  • Langenberg
  • Leinecksmühle
  • Mannholz
  • Mittelweiler
  • Pfahlbronner Mühle
  • Rienharz
  • Niederheckenhof
  • Schenkhöfle
  • Schmidhof
  • Schmidhöfle
  • Taubenhof
  • Tannhof
  • Tierbad
  • Voggenberg
  • Vorderhundsberg
  • Webersgehren


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:

zu Alfdorf sind eingepfarrt :

  • Adelstetten
  • Brech
  • Bend
  • Buchengehren
  • Enderbach
  • Gebäuhau
  • Höldis
  • Leinecksmühle
  • Mittelweiler
  • Pfahlbronner Mühle
  • Voggenberg
  • Vorderhundsberg

zu Steinenberg sind eingepfarrt :

  • Eselshalden
  • Krähenhof

zu Welzheim sind eingepfarrt :

  • Burgholz
  • Fritzhof
  • Haghof
  • Hagmühle
  • Haldenhof
  • Haselhof
  • Langenberg
  • Mannholz
  • Niederheckenhof
  • Rienharz
  • Schenkhöfle
  • Schmidhof
  • Schmidhöfle
  • Taubenhof
  • Tannhof
  • Tierbad
  • Vorderhundsberg

Katholische Kirche

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Zimmerbach eingepfarrt.

Geschichte

Pfahlbronn wurde 1293 als Pfalbrunen erstmals urkundlich erwähnt und gehörte schon früh dem Kloster Lorch. In Folge der Reformation kamen Kloster und zugehörige Orte an Württemberg. Pfahlbronn gehörte bis 1806 zum Kloster-Oberamt Lorch und danach zum OA Welzheim.


Bibliografie

Volltextsuche nach Pfahlbronn in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Verwendete Quellen:

Moser , Beschreibung des Oberamts Welzheim Stuttgart, 1845, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0021_8

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PFAONNJN48UU</gov>

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