Smilgienen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==


'''{{PAGENAME}}''', auch '''Schmilgienen''', früher auch '''Budeningken Gedmin''', Kreis Memel, Ostpreußen.
'''{{PAGENAME}}''', auch '''Schmilgienen''', früher auch '''Budeningken Gedmin''' (1888), Kreis Memel, Ostpreußen.
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Hier: Beschreibung des Wappens  
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===


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{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Memel]].




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== Standesamt ==
== Standesamt ==
   
   
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{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum Standesamt [[Groß Jagschen]].


<!--== Geschichte ==-->
<!--== Geschichte ==-->

Version vom 23. Februar 2009, 04:05 Uhr

Hierarchie

Regional > Litauen > Smilgienen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Smilgienen


Einleitung

Smilgienen, auch Schmilgienen, früher auch Budeningken Gedmin (1888), Kreis Memel, Ostpreußen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Smilgienen gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Smilgienen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Smilgienen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHNENKO05QS</gov>