Emsdetten: Unterschied zwischen den Versionen

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* Sprachspott in Austum bei Emsdetten: Greiwske ('Grevener') wiesen, Dettske west (Wiesen, west -  gewesen).
* Sprachspott in Austum bei Emsdetten: Greiwske ('Grevener') wiesen, Dettske west (Wiesen, west -  gewesen).


==Wirtschaft==
===Handel u. Gewerbe===
Geringe Bodenergiebigkeit zwang zur hausgewerblichen Betätigung in der Wannenmacherei und der Handweberei. Emsdetten. war schon im 17. Jhdt. als das Wannenmacherdorf bekannt (Wanne = Kornschwinge, zur Reinigung des Getreides). Absatz im Inland und nach Holland, England und Westindien; Wannenmachergilde vor 1645, Verbot der Anlernung Fremder. Wannenmacherfamilien : 1749: 111, 1845: 41, 1950: 6. Rückgang infolge der Verwendung von Getreidereinigungsmaschinen. Daneben Korbmacherei.
Die Handweberei stellte aus Flachs und Hanf Leinwand her, die von Verlegern aufgekauft und im Inland und nach den Niederlanden und England abgesetzt wurde. Rückgang der Handweberei Anfang 19. Jhdts. Um 1845 vorwiegend Weberei von Sackleinwand; 2 Kram- und Viehmärkte. Seit Mitte 19. Jhdt. allmählich Übergang zur Fabrikindustrie. 1856 erster Fabrikbau (Spinnerei), dem bis 1900 zehn Textilfabriken folgten. 1950: noch 29 Webereien
und Spinnereien. Größte Bedeutung hatte Emsdetten seit etwa 1885 als Mittelpunkt der Juteindustrie Westdeutschlands (Jutestadt) und in der Verwertung der Textilabfallstoffe zu Scheuer- und Putztüchern. 1954 zwei Maschinenfabriken.
===Verkehr===
Emsdetten lag im hohen Mittelalter an der wichtigen Straße Münster -Emsdetten- Rheine - Emden (via regia), 1954 entsprechende Bahnstrecke Münster - Emden (1856). Die im 19. Jhdt. ausgebaute Fernstraße ging jedoch 1954 über Burgsteinfurt. Die Straßen von Emsdetten haben 1954 nur örtliche Bedeutung: nach Rheine, Nordwalde, Saerbeck und Borghorst. Der 1582 begonnene Schiffsverkehr auf der Ems: Greven (10 km südöstl.) –Emsdetten -Rheine, endete 1899 mit dem Bau des Dortmund -Ems- Kanals. Der Max-Clemens-Kanal 4 km südwestl. Emsdettens sollte Münster mit der nach Holland fließenden Vechte verbinden, Baubeginn 1724-71, unvollendet, völlig aufgegeben 1840, Reste noch 1954 vorhanden.
===Umgebungsbedeutung===
1954:  Einfluß von Emsdetten auf die nächste ländliche Umgebung südwärts bis Hembergen und Reckenfeld, ostwärts der Ems bis Saerbeck.
==Verwaltung==
===Rat===
Verwaltung des Kirchspiels durch einen vom Amtsdrosten ernannten einheimischen Vogt oder Vorsteher. Beschränkte Selbstverwaltung. An der Spitze der 4 Rottschaften des Dorfes je 1 Rottmeister. 1810 Einführung der Bürgermeisterei mit 4 Munizipalräten. 1816 Eingliede-rung in die preußische Verwaltung.
===Gericht===
Höhere Gerichtsbarkeit: Gogericht Rheine, niedere : Dorfgericht, in den Bauerschaften das Burgericht. 1815: Landgericht Rheine, 1848 nach Burgsteinfurt verlegt, seit 1879 Amtsgericht Burgsteinfurt.
==Landesherrschaft==
===Landesherren===
* < 1400 [[Grafschaft Tecklenburg]], Amt Bevergern.
* 1400-1803 [[Fürstbistum Münster]], [[Amt Rheine-Bevergern]], Kirchspiel [[Emsdetten]]
** mit den Bauerschaften Austum, Dorfbauerschaft, Hollingen, Isendorf, Veltrup, Westum
* 31. 01. 1803 fiel Emsdetten mit dem Amt Rheine-Bevergern an das [[Fürstentum Rheina-Wolbeck]] (Herzog von Looz Corswarem), ein kleiner Teil rechts der Ems an Preußen.
* 1806- 1810 [[Kaiserreich Frankreich]], [[Großherzogtum Berg]]
* 1810 [[Kaiserreich Frankreich]], [[Lippedepartement]], [[Arrondissement Steinfurt]], [[Kanton Rheine]], [[Mairie Emsdetten]]
* 1813 [[Königreich Preussen]], [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein]], [[Regierungskommision Münster]]
* 1816  [[Königreich Preussen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Münster]], [[Kreis Steinfurt]], [[Emsdetten]]
* 1946 Land [[Nordrhein-Westfalen]]. <br/>
===Kriegerische Ereignisse===
Emsdetten wurde durch Spanier 1587, durch Holländer 1599 angezündet.
==Kriegswesen==
===Wehrhoheit===
Wehrhoheit im Besitz des Landesherrn. Seit 1637 wurden von den Amtsdrosten Kirchspielsführer zur Aufbotung von Wehrmannschaften und Leitung der Musterungen eingesetzt. Im allgemeinen sechsmal jährlich Waffenmusterung und Übung. 1806 erste Losung und Soldatenaushebung.
===Schützengilden===
Kirchspielsschützen waren die Interessenten der Marken oder Gemeinheitsgründe. Vorrecht für den Schützenkönig bei Vogelschießen, der den jährlichen Schnad- oder Grenzgang führte und bei Grenzverletzungen die Strafe bestimmte. Im 18. und 19. Jhdt. entstanden daraus die örtlichen Schützengesellschaften.
==Siegel, Wappen, Fahne===
Älteres Wappen dreiteilig mit Wanne, Spindel und Anker (Emsschiffahrt).
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==Finanzwesen==
==Finanzwesen==
===Münzwesen===
===Münzwesen===
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* [[Sinningen (Emsdetten)|Sinningen]]
* [[Sinningen (Emsdetten)|Sinningen]]
* Westum
* Westum
===Landesherren===
* <1803 [[Fürstbistum Münster]], [[Amt Rheine-Bevergern]], Kirchspiel [[Emsdetten]]
** mit den Bauerschaften Austum, Dorfbauerschaft, Hollingen, Isendorf, Veltrup, Westum
* 31. 01. 1803 fiel Emsdetten mit dem Amt Rheine-Bevergern an das [[Fürstentum Rheina-Wolbeck]]
* 1806 [[Kaiserreich Frankreich]], [[Großherzogtum Berg]]
* 1810 [[Kaiserreich Frankreich]], [[Lippedepartement]], [[Arrondissement Steinfurt]], [[Kanton Rheine]], [[Mairie Emsdetten]]
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Version vom 14. Januar 2009, 17:28 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Emsdetten


Lokalisierung der Stadt Emsdetten innerhalb des Kreises Steinfurt

Früherwähnung

Name

„Parrochia Thetten" 1178; „Nortthetten" 1189; „Tetthen" 1198; „Thethen" 1215; „Thetten" 1230; „Dheten" 1237; „Thettene" 1256; „Detten" 1277 „Dedhem" 1277. „Detten super Emesam“ oder „upper Emese“, zur Unterscheidung von Schapdetten, Kreis Münster (14. Jh.), „Detten emes“ (1498), Emesdetten oder Embsdetten (bis 19. Jh.). Mundartlich „Detten“.

Güterbesitz

  • 1178 bekundet der Münsteraner Bischof Hermann, daß Franco von Wettringen seinen Besitz im Kirchspiel Emsdetten der Ludgerikirche in Münster geschenkt hat.
  • 1198 bestätigt Papst Innocenz III. dem Kloster Marienfeld den Zehnten in Emsdetten

Familienname

Bernhard von Emsdetten 1215.

Landschaftslage

Emsdetten liegt in 40-50 m Höhe 13 km südöstlich von Rheine im nördlichen Ostmünsterland in weiter, großenteils noch waldbedeckter Talsandebene überschwemmungsfrei in der Nähe des linken Emsufers, ein kleiner Teil am rechten Ufer.

Ortschaftsursprung

In Nähe der im 9. oder 10. Jh. gegr. Eigenkirche entstand auf dem Grunde des Pastorats und benachbarter Höfe inmitten der umliegenden 7 Kirchspielsbauerschaften das Dorf. Freiheit und Gericht des Dorfes Detten um 1300 erwähnt.

Stadtgründung

Stadtrecht

Stadtbezeichnung seit 1938.

Gericht

Gerichtsstätte am Markt.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Die Kreuzung der Durchgangsstraße mit den Wegen zur schiffbaren Ems bestimmte die Gestalt der Siedlung, in deren Mitte der dreieckige Brink (Markt) lag. Die ersten Fabriken in der 2. Hälfte des 19. Jh. waren im Dorf, spätere am Dorfrand und außerhalb. Dadurch dehnte sich Emsdetten über den kleinen alten Ortskern hinaus allseits, mit Ausnahme nach Nordosten zur Ems hin, durch Einbeziehung benachbarter Bauerschaften in lockerer Form planlos bereits bis 1954 beträchtlich aus.

Gebäude

Kath. Pankratiuskirche, romanischer Turm erhalten, sonst Neubau 1848. Herz-Jesu-Kirche 1924. St. Konrad, Ahlintel, 1948. Marienkirche 1953. Ev. Kirche (Stadt) 1912. Ev. Kirche (Süd) 1953. 31 Fabrikbauten.

Brände

Brände: 1587 und 1599 teilweise niedergebrannt; 1688: 42 Häuser.

Zerstörungen 2. weltkrieg

Zerstörungen: 12 Wohnhäuser, Jutespinnerei.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

1498: 120 Einwohner (E.), 1661: 591 E., 1749: 861 E.

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • 1808-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
  • 1827-1832 (rk.) Sterbelisten

Jüngere Einwohnerzahlen

1816: 3.099 Einwohner (E.), (davon im Dorf 1.135), 1825: 3.398 E. (1.133), 1841: 3.787 E. (1.363), 1852: 3.943 E. (1.474), 1864: 4.335 E. (1.641), 1875: 4.620 E. (1.703), 1890: 5.521 E., 1900: 7.795 E. (2.699), 1910: 10.668 E. (erweiterte Dorfgrenzen), 1925: 13.297 E. 1933: 15.453 E., 1939: 17.235 E., 1950: 23.287 Einwohner.

  • Herkunft der Dorfbewohner: bis 1900 in der Mehrzahl abgehende Bauernsöhne aus dem Kirchspiel und Nachbargemeinden. Nach 1900 Zugang von Textilarbeitern (-innen) aus Holland und Österreich-Ungarn (Ruthenen).
  • Im 2. Weltkrieg 1.500 Evakuierte, nach 1945: 3.700 Ostvertriebene.

Sprache

Die niederdeutsche Mundart als Umgangssprache von Emsdetten liegt im Raum des westfälischen Münsterlandes. Kennzeichen: juh 'euch', bin `(ich) bin', bauen 'bauen', meit `(sie) mähen'.

  • Sprachspott in Austum bei Emsdetten: Greiwske ('Grevener') wiesen, Dettske west (Wiesen, west - gewesen).

Wirtschaft

Handel u. Gewerbe

Geringe Bodenergiebigkeit zwang zur hausgewerblichen Betätigung in der Wannenmacherei und der Handweberei. Emsdetten. war schon im 17. Jhdt. als das Wannenmacherdorf bekannt (Wanne = Kornschwinge, zur Reinigung des Getreides). Absatz im Inland und nach Holland, England und Westindien; Wannenmachergilde vor 1645, Verbot der Anlernung Fremder. Wannenmacherfamilien : 1749: 111, 1845: 41, 1950: 6. Rückgang infolge der Verwendung von Getreidereinigungsmaschinen. Daneben Korbmacherei.

Die Handweberei stellte aus Flachs und Hanf Leinwand her, die von Verlegern aufgekauft und im Inland und nach den Niederlanden und England abgesetzt wurde. Rückgang der Handweberei Anfang 19. Jhdts. Um 1845 vorwiegend Weberei von Sackleinwand; 2 Kram- und Viehmärkte. Seit Mitte 19. Jhdt. allmählich Übergang zur Fabrikindustrie. 1856 erster Fabrikbau (Spinnerei), dem bis 1900 zehn Textilfabriken folgten. 1950: noch 29 Webereien und Spinnereien. Größte Bedeutung hatte Emsdetten seit etwa 1885 als Mittelpunkt der Juteindustrie Westdeutschlands (Jutestadt) und in der Verwertung der Textilabfallstoffe zu Scheuer- und Putztüchern. 1954 zwei Maschinenfabriken.

Verkehr

Emsdetten lag im hohen Mittelalter an der wichtigen Straße Münster -Emsdetten- Rheine - Emden (via regia), 1954 entsprechende Bahnstrecke Münster - Emden (1856). Die im 19. Jhdt. ausgebaute Fernstraße ging jedoch 1954 über Burgsteinfurt. Die Straßen von Emsdetten haben 1954 nur örtliche Bedeutung: nach Rheine, Nordwalde, Saerbeck und Borghorst. Der 1582 begonnene Schiffsverkehr auf der Ems: Greven (10 km südöstl.) –Emsdetten -Rheine, endete 1899 mit dem Bau des Dortmund -Ems- Kanals. Der Max-Clemens-Kanal 4 km südwestl. Emsdettens sollte Münster mit der nach Holland fließenden Vechte verbinden, Baubeginn 1724-71, unvollendet, völlig aufgegeben 1840, Reste noch 1954 vorhanden.

Umgebungsbedeutung

1954: Einfluß von Emsdetten auf die nächste ländliche Umgebung südwärts bis Hembergen und Reckenfeld, ostwärts der Ems bis Saerbeck.

Verwaltung

Rat

Verwaltung des Kirchspiels durch einen vom Amtsdrosten ernannten einheimischen Vogt oder Vorsteher. Beschränkte Selbstverwaltung. An der Spitze der 4 Rottschaften des Dorfes je 1 Rottmeister. 1810 Einführung der Bürgermeisterei mit 4 Munizipalräten. 1816 Eingliede-rung in die preußische Verwaltung.

Gericht

Höhere Gerichtsbarkeit: Gogericht Rheine, niedere : Dorfgericht, in den Bauerschaften das Burgericht. 1815: Landgericht Rheine, 1848 nach Burgsteinfurt verlegt, seit 1879 Amtsgericht Burgsteinfurt.

Landesherrschaft

Landesherren

Kriegerische Ereignisse

Emsdetten wurde durch Spanier 1587, durch Holländer 1599 angezündet.

Kriegswesen

Wehrhoheit

Wehrhoheit im Besitz des Landesherrn. Seit 1637 wurden von den Amtsdrosten Kirchspielsführer zur Aufbotung von Wehrmannschaften und Leitung der Musterungen eingesetzt. Im allgemeinen sechsmal jährlich Waffenmusterung und Übung. 1806 erste Losung und Soldatenaushebung.

Schützengilden

Kirchspielsschützen waren die Interessenten der Marken oder Gemeinheitsgründe. Vorrecht für den Schützenkönig bei Vogelschießen, der den jährlichen Schnad- oder Grenzgang führte und bei Grenzverletzungen die Strafe bestimmte. Im 18. und 19. Jhdt. entstanden daraus die örtlichen Schützengesellschaften.

Siegel, Wappen, Fahne=

Älteres Wappen dreiteilig mit Wanne, Spindel und Anker (Emsschiffahrt).

Wappen-Emsdetten.jpg Beschreibung:

Wappen: Seit 1937: Im grünen Schild ein schräger silberner Wellenbalken, begleitet oben von einem silbernen Wannenmachereisen, unten von einem silbernen Weberschiffchen (Sinnbilder bodenständiger Handwerke).

Siegel: (?)

Farben: (?)

Finanzwesen

Münzwesen

  • Notgeld ausschließlich Papier, Amt Emsdetten 1923: 1 Mill. — 1947: 5, 10, 25, 50 Rpfg.

Steuern

  • Hauptabgabe in Münsterscher Zeit: Monatliche Schatzung, die auch zur Deckung der Bedürfnisse des Kirchspiels diente. Landessteuern: Kopf- oder Personensteuer, Viehsteuer, Hausstätten-Steuer, Getränke- und Tabaksteuer. - 1810: Grundsteuer, Patent- oder Gewerbesteuer, Personal- und Mobiliarsteuer, Tür- und Fenstersteuer. Seit 1820 Preußische Steuerordnung.

Stadtgebiet

Stadtgebiet entspricht 1954 dem früheren Kirchspiel Emsdetten mit Dorf und Bauerschaften. 1858: 6133 ha, 1951: 6141 ha.

  • Gemeinde/Stadt Emsdetten seit 1813
    • Amt Emsdetten mit der zugehörigen Gemeinde Hembergen seit 1844 (Auflösung des Amtsverbandes 1957).
  • 1969 kommunale Neugliederung: Gemeinde Hembergen in die Stadt Emsdetten eingegliedert.

Politische Einteilung

Ortsteile:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Genealogische Quellen


Bibliografie

Periodika

  • Emsdettener Heimatblätter. Hrsg.: Heimatbund Emsdetten, Manfred Schröder, Mühlenstraße 26, 48282 Emsdetten. 88/2007.

Archive und Bibliotheken

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Internetlinks

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


Wappen_NRW_Kreis_Steinfurt.png Städte und Gemeinden im Kreis Steinfurt (Regierungsbezirk Münster)

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