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Version vom 6. Februar 2009, 12:42 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Alfdorf > Pfahlbronn
Einleitung
Wappen
Eingemeindung 1972 durch die Ortschaft Alfdorf
Allgemeine Information
Pfahlbronn gehörte zunächst zum Klosteroberamt Lorch und kam 1806 zum Oberamt Welzheim. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Gmünd zugeordnet. 1972 entstand durch Zusammenschluss von Pfahlbronn, Alfdorf und Vordersteinenberg die Gesamtgemeinde Alfdorf, die Gemeinde ist seither dem Rems-Murr-Kreis zugeordnet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Pfahlbronn gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Adelstetten
- Brech
- Bend
- Buchengehren
- Burgholz
- Enderbach
- Eselshalden
- Fritzhof
- Gebäuhau
- Haghof
- Hagmühle
- Haldenhof
- Haselhof
- Höldis
- Krähenhof abgegangen
- Langenberg
- Leinecksmühle
- Mannholz
- Mittelweiler
- Pfahlbronner Mühle
- Rienharz
- Niederheckenhof
- Schenkhöfle
- Schmidhof
- Schmidhöfle
- Taubenhof
- Tannhof
- Tierbad
- Voggenberg
- Vorderhundsberg
- Webersgehren
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:
zu Alfdorf sind eingepfarrt :
- Adelstetten
- Brech
- Bend
- Buchengehren
- Enderbach
- Gebäuhau
- Höldis
- Leinecksmühle
- Mittelweiler
- Pfahlbronner Mühle
- Voggenberg
- Vorderhundsberg
zu Steinenberg sind eingepfarrt :
- Eselshalden
- Krähenhof
zu Welzheim sind eingepfarrt :
- Burgholz
- Fritzhof
- Haghof
- Hagmühle
- Haldenhof
- Haselhof
- Langenberg
- Mannholz
- Niederheckenhof
- Rienharz
- Schenkhöfle
- Schmidhof
- Schmidhöfle
- Taubenhof
- Tannhof
- Tierbad
- Vorderhundsberg
Katholische Kirche
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Zimmerbach eingepfarrt.
Geschichte
Bibliografie
Volltextsuche nach Pfahlbronn in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Verwendete Quellen:
Moser , Beschreibung des Oberamts Welzheim Stuttgart, 1845, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0021_8
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PFAONNJN48UU</gov>