Greven: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Genealogische und historische Urkunden: Familienbuch des Kirchspiels Greven) |
K (Anpassung wegen veralteter Vorlage) |
||
Zeile 52: | Zeile 52: | ||
<!-- === Historische Gesellschaften === --> | <!-- === Historische Gesellschaften === --> | ||
== Genealogische und historische | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
'''Evangelische Kirche Greven/Westfalen''':<br /> | '''Evangelische Kirche Greven/Westfalen''':<br /> | ||
Zeile 69: | Zeile 69: | ||
|} | |} | ||
=== Genealogische | === Genealogische Quellen === | ||
* Raphaela und Herbert Kirschnick: Familienbuch des Kirchspiels Greven - Die Grevener Bevölkerung vor 1820, Greven 2002, 2 Bde., 2121 Seiten, ISBN 3-929613-08-5 | * Raphaela und Herbert Kirschnick: Familienbuch des Kirchspiels Greven - Die Grevener Bevölkerung vor 1820, Greven 2002, 2 Bde., 2121 Seiten, ISBN 3-929613-08-5 | ||
Version vom 14. Juni 2007, 16:13 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Greven
Einleitung
Wappen
Beschreibung:
Mit der Stadtwerdung 1950 wurde die silberne Emspünte auf blauem Hintergrund zum neuen Stadtwappen. Schon Ende des 18. Jahrhunderts hat es Versuche gegeben, ein Grevener Wappen ohne Erlaubnis des Münsterschen Domkapitels einzuführen. Damals hatte man sich als Wahrzeichen Grevens ein Schiff ausgesucht, das - wie 1801 begründet wurde - sehr passend war, weil der Ort damals eine besondere Vorliebe für die Schifffahrt auf der Ems hatte. In der Tat war Greven lange Zeit der Endpunkt der Schifffahrt auf der Ems. Das Recht zum Tragen dieses Wappens ist der Stadt am 6. März 1950 vom Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen worden. Quelle: Stadt Greven www.greven.net |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirche Greven/Westfalen:
Taufregister 1867-1875, Batchnummer C96149-1
Heiratsregister 1869-1885, Batchnummer M96149-1
Katholische Kirche Greven/Westfalen:
Taufregister 1803-1836, Batchnummer C96150-3
Taufregister 1836-1875, Batchnummer C96150-4
Heiratsregister 1811-1814, Batchnummer M96150-1
Heiratsregister 1862-1876, Batchnummer M96150-5
Quelle: International Genealogical Index (Mormonen) |
Genealogische Quellen
- Raphaela und Herbert Kirschnick: Familienbuch des Kirchspiels Greven - Die Grevener Bevölkerung vor 1820, Greven 2002, 2 Bde., 2121 Seiten, ISBN 3-929613-08-5
Internetlinks
Adressbuch Greven 1912 [1]
Offizielle Internetseiten
Stadt Greven http://www.greven.net (29.09.2005)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Städte und Gemeinden im Kreis Steinfurt (Regierungsbezirk Münster) | |
Altenberge | Emsdetten | Greven | Hopsten | Hörstel | Horstmar | Ibbenbüren | Ladbergen | Laer | Lengerich | Lienen | Lotte | Metelen | Mettingen | Neuenkirchen | Nordwalde | Ochtrup | Recke | Rheine | Saerbeck | Steinfurt | Tecklenburg | Westerkappeln | Wettringen |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GREVENJO32TC</gov>