St. Dionysius und St. Josef Belm (Pfarrei): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
Der Ort ''Belhem'' wird erstmals 1150 erwähnt, als dem Patronat des [[Kloster Corvey|Kloster Corvey]] unterstehende Kirche. Ursprünglich gehörte die Pfarrei zum [[Domgemeinde St. Petrus Osnabrück|Domkirchspiel]]. Es wird vermutet, dass auf dem [[Meierhof]] in [[Belm]] im 9. oder 10. Jahrhundert eine [[Eigenkirche]] gegründet wurde, die dann per Schenkung an das [[Kloster Corvey]] übertragen wurde.<ref name="Handbuch">Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): '''Handbuch des Bistums Osnabrück'''. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 277.</ref> Als Schenkender wird Bischof Markward (1088-1093) vermutet (siehe {{Wikipedia-Link|Markward von Corvey}}), da er gleichzeitig auch der Abt von Corvey war.<ref name="Handbuch">Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): '''Handbuch des Bistums Osnabrück'''. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 277.</ref>
Der Ort ''Belhem'' wird erstmals 1150 erwähnt, als dem Patronat des [[Kloster Corvey|Kloster Corvey]] unterstehende Kirche. Ursprünglich gehörte die Pfarrei zum [[Domgemeinde St. Petrus Osnabrück|Domkirchspiel]]. Es wird vermutet, dass auf dem [[Meierhof]] in [[Belm]] im 9. oder 10. Jahrhundert eine [[Eigenkirche]] gegründet wurde, die dann per Schenkung an das [[Kloster Corvey]] übertragen wurde.<ref name="Handbuch">Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): '''Handbuch des Bistums Osnabrück'''. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 277.</ref> Als Schenkender wird Bischof Markward (1088-1093) vermutet (siehe {{Wikipedia-Link|Markward von Corvey}}), da er gleichzeitig auch der Abt von Corvey war.<ref name="Handbuch">Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): '''Handbuch des Bistums Osnabrück'''. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 277.</ref>
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=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
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<!--=== Allgemeine Information ===-->


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
* ab 1630:
* wohl im 9./10. Jh.: [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Bistum Osnabrück]] > [[Domgemeinde St. Petrus Osnabrück]] > Pfarrei St. Dionysius Belm
* wohl im 9./10. Jh.: [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Bistum Osnabrück]] > [[Domgemeinde St. Petrus Osnabrück]] > Pfarrei St. Dionysius Belm
* urkl. 1150: [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Kloster Crvey]] > Pfarrei St. Dionysius Belm
* urkl. 1150: [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Kloster Crvey]] > Pfarrei St. Dionysius Belm
* 5. März 1630: [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Bistum Osnabrück]] > [[Dekanat Osnabrück-Stadt]] > Pfarrei St. Dionysius Belm
* 5. März 1630: [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Bistum Osnabrück]] > [[Dekanat Osnabrück-Stadt]] > Pfarrei St. Dionysius Belm
* 1. Mai 1931: [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Bistum Osnabrück]] > [[Dekanat Vörden]] > Pfarrei St. Alexander Wallenhorst
* 1. Mai 1931: [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Bistum Osnabrück]] > [[Dekanat Hunteburg]] > Pfarrei St. Dionysius Belm
* 12. November 2011:  [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Bistum Osnabrück]] > [[Dekanat Osnabrück-Nord]] > Pfarreiengemeinschaft Wallenhorst
* 1. März 1973: [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Bistum Osnabrück]] > [[Dekanat Ostercappeln]] > Pfarrei St. Dionysius Belm (Umbenennung des Dekanats Hunteburg)
* 12. November 2011:  [[Katholische Kirche]] > [[Katholische Kirche in Deutschland]] >  [[Bistum Osnabrück]] > [[Dekanat Osnabrück-Nord]] > Pfarreiengemeinschaft Belm & Icker


===Ortsteile des Kirchspiels====
===Ortsteile des Kirchspiels===
* Belm, Powe, Teile von Vehrte, Teile der Osnabrücker Stadtteile Gretesch und Darum
* Belm, Powe, Teile von Vehrte, Teile der Osnabrücker Stadtteile Gretesch und Darum
====Betreute Bauerschaften====
====Betreute Bauerschaften====
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* Belm, Icker, Vehrte, Powe, Haltern, Darum, Gretesch und Lüstringen
==== Abpfarrungen====
==== Abpfarrungen====
  * 01.04.1912 [[Icker]] [[Schmerzhafte Mutter]]
  * 01.04.1912 [[Icker]] [[Schmerzhafte Mutter]]
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====Pfarreiengemeinschaft====
====Pfarreiengemeinschaft====
Pfarreiengemeinschaft mit Icker ''Schmerzhafte Mutter''
Pfarreiengemeinschaft mit Icker ''Schmerzhafte Mutter''
== Katholische Kirchen und Kapellen ==
== Katholische Kirchen und Kapellen ==
===St. Dionysuius, Belm ===
===St. Dionysuius, Belm ===
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===Mittelalter===
===Mittelalter===
Ihren Ursprung hat die Kirche in der fränkischen Karolingerzeit, ca. im 9. Jahrhundert, weshalb ein französischer Märtyrer ihr ihren Namen gab: St. Dionysius, der erste Bischof von [[Paris]]. Damals entwickelte sich im Umland das Kirchspiel Belm, zu dem noch die Dörfer Icker, Vehrte, Powe, Haltern, Darum, Gretesch und Lüstringen gehörten. Die Kirche St. Dionysius war zunächst ein kleiner Bau. Im 13. Jahrhundert wurde die Kirche im spätromanischen Stil anstelle dieses ersten Kirchenbaus errichtet.
Ihren Ursprung hat die Kirche in der fränkischen Karolingerzeit, ca. im 9. Jahrhundert, weshalb ein französischer Märtyrer ihr ihren Namen gab: St. Dionysius, der erste Bischof von [[Paris]]. Damals entwickelte sich im Umland das Kirchspiel Belm, zu dem noch die Dörfer Icker, Vehrte, Powe, Haltern, Darum, Gretesch und Lüstringen gehörten. Die Kirche St. Dionysius war zunächst ein kleiner Bau. Im 13. Jahrhundert wurde die Kirche im spätromanischen Stil anstelle dieses ersten Kirchenbaus errichtet.


===Frühe Neuzeit===
===Frühe Neuzeit===
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===Moderne===
===Moderne===
===20. Jahrhundert===
===20. Jahrhundert===
Nach dem Preußischen Konkordat vom 13. August 1929 verfügte Bischof Wilhelm Berning mit Wirkung vom 1. Mai 1931, eine neue Dekanatseinteilung, nach der die Pfarrei St. Dionysius in [[Belm]] vom [[Dekanat Osnabrück-Stadt]] dem [[Dekanat Hunteburg]] zugewiesen wurde.<ref name="Handbuch-274">Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): '''Handbuch des Bistums Osnabrück'''. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 274.</ref>
Am 1. März 1973 wird das [[Dekanat Hunteburg]] zum [[Dekanat Ostercappeln]] umbenannt.
===21. Jahrhundert===
===21. Jahrhundert===
== Die Pfarrei St. Dionysus und St. Josef als Grundherr==
== Die Pfarrei St. Dionysus und St. Josef als Grundherr==
Unten findet sich eine Liste der Höfe, die der Pfarrei St. Dionysus in [[Belm]] zu Diensten verpflichtet waren.
Unten findet sich eine Liste der Höfe, die der Pfarrei St. Dionysus in [[Belm]] zu Diensten verpflichtet waren.

Version vom 22. Mai 2022, 12:57 Uhr


Hierarchie Katholische Kirche > Katholische Kirche in Deutschland > Bistum Osnabrück > Dekanat Osnabrück-Nord > Pfarrei St. Dionysius und st. Josef Belm


Einleitung

Der Ort Belhem wird erstmals 1150 erwähnt, als dem Patronat des Kloster Corvey unterstehende Kirche. Ursprünglich gehörte die Pfarrei zum Domkirchspiel. Es wird vermutet, dass auf dem Meierhof in Belm im 9. oder 10. Jahrhundert eine Eigenkirche gegründet wurde, die dann per Schenkung an das Kloster Corvey übertragen wurde.[1] Als Schenkender wird Bischof Markward (1088-1093) vermutet (siehe Artikel Markward von Corvey. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.), da er gleichzeitig auch der Abt von Corvey war.[1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Ortsteile des Kirchspiels

  • Belm, Powe, Teile von Vehrte, Teile der Osnabrücker Stadtteile Gretesch und Darum

Betreute Bauerschaften

  • Belm, Icker, Vehrte, Powe, Haltern, Darum, Gretesch und Lüstringen

Abpfarrungen

* 01.04.1912 Icker Schmerzhafte Mutter
* 01.10.1960 Osnabrück-Lüstringen Maria Hilfe der Christen

Pfarreiengemeinschaft

Pfarreiengemeinschaft mit Icker Schmerzhafte Mutter

Katholische Kirchen und Kapellen

St. Dionysuius, Belm

St. Josef, Belm

Die alte Pfarrkirche St. Dionysius war für die nach dem Zweiten Weltkrieg stark gewachsene Gemeinde viel zu klein, so dass im Jahre 1965/66 eine neue Kirche St. Josef in Belm-Powe errichtet wurde. Dabei blieb die Gemeinde aber einheitlich.

Marienkapelle

Die Marienkapelle beim Mutterhaus der Liebfrauenschwestern wurde im Jahre 1970/71 nach Entwürfen des Architekten H.-J. Kulgemeyer aus Hagen am Teutoburger Wald erbaut. Die Konsekration erfolgte am 08. September 1971.

Geschichte

Mittelalter

Ihren Ursprung hat die Kirche in der fränkischen Karolingerzeit, ca. im 9. Jahrhundert, weshalb ein französischer Märtyrer ihr ihren Namen gab: St. Dionysius, der erste Bischof von Paris. Damals entwickelte sich im Umland das Kirchspiel Belm, zu dem noch die Dörfer Icker, Vehrte, Powe, Haltern, Darum, Gretesch und Lüstringen gehörten. Die Kirche St. Dionysius war zunächst ein kleiner Bau. Im 13. Jahrhundert wurde die Kirche im spätromanischen Stil anstelle dieses ersten Kirchenbaus errichtet.

Frühe Neuzeit

1630: Belm wird Teil des Dekanats Osnabrück-Stadt

Im Rahmen der ersen Dekanatseinteilung des Bistums Osnabrück am 5. März 1630 errichtete Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg während des Dreißigjährigen Krieges das Dekanat Osnabrück-Stadt. Auch die Pfarrei St. Dionysius Belm wurde dem Stadt-Dekanat zugewiesen.[1]

Wappen des Bistums Osnabrück Pfarreien im Dekanat Osnabrück-Stadt (Bistum Osnabrück) 1656-1896

Domgemeinde St. Petrus | St. Johann | Belm | Bissendorf | Rulle | Schledehausen | Wallenhorst

Moderne

20. Jahrhundert

Nach dem Preußischen Konkordat vom 13. August 1929 verfügte Bischof Wilhelm Berning mit Wirkung vom 1. Mai 1931, eine neue Dekanatseinteilung, nach der die Pfarrei St. Dionysius in Belm vom Dekanat Osnabrück-Stadt dem Dekanat Hunteburg zugewiesen wurde.[2]

Am 1. März 1973 wird das Dekanat Hunteburg zum Dekanat Ostercappeln umbenannt.

21. Jahrhundert

Die Pfarrei St. Dionysus und St. Josef als Grundherr

Unten findet sich eine Liste der Höfe, die der Pfarrei St. Dionysus in Belm zu Diensten verpflichtet waren.

Bauerschaft Art des Erbes Name der Hofstelle Zeitraum
Belm

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften


Logo des Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (OSFA)

Anschrift: Iburger Straße 240, 49082 Osnabrück · E-Mail: <email>info@osfa.de</email> · Homepage: http://www.osfa.de ·

Regionale Arbeitsgruppe: Familienforschung im Kreis Herford: Homepage: http://www.hf-gen.de

siehe auch: DAGV/Mitglied Nr. 64 (Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.)




Historische Gesellschaften


Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück (Historischer Verein)

Anschrift: Schloßstraße 29, 49074 Osnabrück · E-Mail: <email>info@historischer-verein-osnabrueck.de</email> · Telefon: +49 (0) 541 33162-14

Homepage: https://www.historischer-verein-osnabrueck.de/ · Osnabrücker Geschichtsblog: https://hvos.hypotheses.org/




Leitende Geistliche

Religiöse Denkmäler

Friedhöfe

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Die Kirchenbücher von 'Belm St. Dionysius und St. Josef sind bei Matricula Online als https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/osnabrueck/belm-st-dionysius/ Digitalisat] verfügbar.

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Register und deren Lücken.

Art des Registers Zeitraum Lücken
Taufen ab 1651. Zugreifbar bis 1900.
Heiraten ab 1651. Zugreifbar bis 1920. 1683
Beerdigungen ab 1651. Zugreifbar bis 1920. 1673-1688
Firmungen ab 1910 (noch nicht digital verfügbar)


Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive

  • Pfarrarchiv:
    • Taufbuch, Trauungsbuch, Sterbebuch, Firmbuch (siehe oben)
    • 118 Urkunden aus der Zeit von 1452-1727
    • geschichtliche Aufzeichnungen und Vermögensaufzeichnungen sowie Verträge aus dem 17. Jahrhundert


Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pfarrei St. Dionysius und St. Josef Belm

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): Handbuch des Bistums Osnabrück. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 277. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Handbuch“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück (Hrsg.): Handbuch des Bistums Osnabrück. Bearbeitet von Hermann Stieglitz, Verlag Dombücherstube Osnabrück, 2. völlig neubearbeitete Auflage, 1991, S. 274.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Wappen der Gemeinde Belm Navigationsleiste Gemeinde Belm, Landkreis Osnabrück

Ortsteile: Belm | Haltern | Icker | Vehrte

Kath. Gemeinden und Kirchen: St. Dionysius und St. Josef (Pfarrei) | St. Dionysius | St. Josef

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