Vordersteinenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Juli 2008, 18:40 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Alfdorf > Vordersteinenberg
Einleitung
Allgemeine Information
Vordersteinenberg gehörte zur Grafschaft Limburg und kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Gaildorf. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Gmünd zugeordnet. 1972 entstand durch Zusammenschluss von Pfahlbronn, Alfdorf und Vordersteinenberg die Gesamtgemeinde Alfdorf, die Gemeinde ist seither dem Rems-Murr-Kreis zugeordnet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Vordersteinenberg gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Bruck auch Heinlenshof genannt
- Deschenhof früher Teschenthal genannt
- Dornhalden
- Greuthöfle auch Kreuthöfle genannt
- Heinlesmühle
- Hellershof früher Leybolds oder Luttenweiler genannt
- Hintersteinenberg
- Felgensägmühle
- Hüttenbühl
- Kapf
- Nardenheim
- Neuwirtshaus
- Schotthof
- Steinhaus
- Stixenhof auch Krettenbach genannt
- Vaihinghof
- Wahlenheim
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:
zu Alfdorf sind eingepfarrt :
- Dornhalden
- Hintersteinenberg
- Felgensägmühle
- Kapf
- Nardenheim
- Schotthof
- Vordersteinenberg
zu Gschwend ist eingepfarrt :
- Stixenhof
zu Welzheim sind eingepfarrt :
- Bruck
- Deschenhof
- Greuthöfle
- Heinlesmühle
- Hellershof
- Hüttenbühl
- Neuwirtshaus
- Steinhaus
- Vaihinghof
- Wahlenheim
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Spraitbach eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Verwendete Quellen:
Moser , Beschreibung des Oberamts Gaildorf
Stuttgart, 1852, J. B. Müller´s Verlagshandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0030_7
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung VORERGJN48UV | |
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