Hollage/Feldmühle: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine der ältesten Straßen Hollages, sie trägt den Namen "Am Ostenholz", verbindet schon seit vielen hundert Jahren die südlich des Hollager Berges gelegene ''hohle Lage'', also die die Keimzelle Hollages, mit der nördlich des Hollager Berges gelegenen Bauerschaft [[Fiestel]] und der ebenfalls nördlich gelegenen [[Hollage/Feldmühle|Feldmühle]].<ref name="Ostenholz">Diercks, Joachim: Eine der ältesten Strassen in Hollage „Am Ostenholz“, [https://hollager-hof.de/eine-der-aeltesten-strassen-in-hollage-am-ostenholz/ Online], Zugriff am 07.01.2022.</ref> Auf ihr quälten sich Getreidefuhrwerke über den Berg und es war neben den Kirchwegen sicherlich einer der wichtigsten Wege, den die Menschen in alter Zeit zurücklegten. | |||
Auf die Ausübung des Müllerhandwerkes deutet in Hollage schon der Name des Vollerbenhofes Feldmüller, der 1352 als ''to der Veltmolen'' genannt wird: am 7. Februar 1352 bezeugt ''Bischof Johann'' in einer Urkunde, dass der Dekan ''Konrad von Essen'' eine Hufe in der Bauerschaft [[Walle]] (Parochie [[Alfhausen]]) und einen Kotten dem Knappen ''Engelbert Knehem'', Kastellan in [[Quakenbrück]], gegen einen ''Hufe'' genannt ''to der Veltmolen'' im Kirchspiel Wallenhorst mit allen nutzbaren Rechten ausgetauscht habe.<ref name="NLA OS Dep 58 d A XXXIV/5">NLA OS Dep 58 d A XXXIV/5</ref> | |||
Weitere schriftliche Überlieferungen in Bezug auf die Hollager Feldmühle finden sich erst etwa 250 Jahre später. | |||
==== Frühe Neuzeit==== | |||
===== Eigentümerwechsel und mutmaßliche Zerstörung der Feldmühle im Dreißjährigen Krieg===== | |||
Die Mühle ist gemeinsam mit dem dazugehörigen [[Feldmüller (Hof)|Vollerbe Feldmüller]] im Jahre 1565 erworben worden und nach 1605 im Besitz des [[Fürstbistum Osnabrück/Landstände/Domkapitel|Domkapitels Osnabrück]].<ref name="Wormuth">Wormuth, Rüdiger: '''Mühlen in Niedersachsen: Mühlen im Osnabrücker Land''', Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 47, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg), Michael Imhof Verlag, Petersburg, 2017, ISBN 9783731904984, S. 395.</ref>. | |||
Nach {{name|Joseph}} soll es, einer alten Sage zufolge, in Hollage zwei Mühlen gegeben haben, die während des Dreißigjährigen Krieges eingegangen seien; fest steht jedenfalls, dass es im 18. Jahrhundert im ganzen [[St. Alexander (Pfarrei)|Kirchspiel Wallenhorst]] keine Mühle gab.<ref name="Joseph">Joseph, Martin: ''Aus der Mühlengeschichte der Vogtei und der Gemeinde Wallenhorst.'' in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), '''1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik''', Gemeinde Wallenhorst, 2001.</ref> | |||
1772 war sie möglicherweise Teil der [[Kurie]] des [[Fürstbistum Osnabrück|Fürstbistums Osnabrück]]. | |||
=====Die Wiederaufbaugesuche 1776-88 ===== | |||
Im Februar 1776 stellte der Colon ''Joan Jodocus Henrich Feltmöller'' (siehe [[Feldmüller (Hof)#Ahnengalerie]] #3) "auf Verlangen sämtlicher Einwohner des Kirchspiels Wallenhorst" (zitiert nach Joseph<ref name="Joseph"></ref>) einen Antrag, um eine Wassermühle auf seinem Hof errichten zu dürfen. Als Grund führte er an, dass es den Einwohnern des Kirchspiels "überaus beschwerlich, ja bey bösen Wegen schier unmöglich" sei, die eine Stunde entfernt liegende Mühle im preußischen [[Wersen]] zu nutzen.<ref name="Joseph"></ref> Feltmöller war bereit, die vormals auf seinem Hof befindliche Wassermühle wieder aufzubauen, da der Mühlenteich und die Grundmauern des Mühlengebäudes noch erhalten seien. Dennoch wurde der Antrag abgelehnt, da die Mühle ja so viele Jahre noch nicht wieder errichtet worden war und auch damit, dass die Mühlenpächter in [[Bramsche]] und des [[Kloster Rulle|Klosters Rulle]] Beschwerde einreichen würden.<ref name="Joseph"></ref> Aber weder dass Insistieren Feltmöllers durch einen Folgeantrag 1788, noch eine unterstützende Eingabe der Hollager Eingesessenen halfen nicht - auch dieser Antrag wurde abgelehnt.<ref name="Wormuth"></ref> | |||
===== Konzessionierung und Errichtung einer Öl-, Graupen- und Bockemühle 1842-49===== | |||
Über die nächsten Jahrzehnte verfielen die "Mühlenreste" weiter. 1804 heiratete ''Nicolaus Heinrich Garthaus'' die Anerbin (siehe [[Feldmüller (Hof)#Ahnengalerie]] #4), und Colon ''Joan Jodocus Henrich Feltmöller'' starb im Jahre 1807. | |||
Als 1839 auch ''Nicolaus Heinrich Feltmöller (geb. Garthaus)'' verstarb lastete eine Steuerschuld von 2.000 Talern auf dem Hof.<ref name="Joseph"></ref> Auch um diese abzutragen versuchte am 8. März 1842 der Vormund des Anerben ''Gerhard Henrich Feldmöllers'' das Mahlrecht der inzwischen bis auf die Grundmauern verkommenen Mühle zu reaktivieren, indem er um eine Konzession für eine Bocke-und Ölmühle beantragte, denn eine solche Anlage war im Kirchspiel Wallenhorst noch nicht vorhanden. In einer Stellungnahme vom 21. März 1842 spricht sich Obervogt ''Schwicker'' aber gegen das Feltmöllersche Vorhaben aus, da kurz vor Feltmöller bereits Colon Drees zu Pye eine Konzession für eine Öl-, Bocke- und Walkemühle an der Hase beantragt hatte.<ref name="Joseph"></ref> Insbesondere bemängelte er, dass der Sooswiesenbach zwar bei nasser Witterung genügend Wasser führe, er allerdings in trockenen Zeiten versiege und so während der Zeit in der Flachs und Hanf gebockt würden, nicht in der Lage sei, eine Wassermühle anzutreiben. Ergo folgte die Königliche Landdrosterei den Vorstellungen ''Schwickers'' und bevorzugt das Projekt des Colonen Drees zu Pye, da die Wasserverhältnisse an der Hase günstiger seien. | |||
Eine gewisse Hartnäckigkeit brachte Feltmöller aber mit, denn am 27. Mai 1848 stellte er erneut einen Konzessionsantrag zur Errichtung einer Öl-, Graupen- und Bockemühle | |||
Da nun aber eine gehörige Zeit vergangen war, wollte sich die Iburger Mittelbehörde nun nicht mehr an die Existenz einer ehemaligen Mühle erinnern. Glücklicherweise hatte aber der Obervogt Schröder am Mühlenstandort Bruchstücke ehemaliger Mühlsteine gefunden.<ref name="Wormuth"></ref> Dennoch lehnte - wie {{name|Wormuth}} berichtet - das Amt Iburg den Antrag mit fadenscheiniger Begründung ab.<ref name="Wormuth"></ref>. | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> |
Version vom 8. Januar 2022, 02:00 Uhr
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Feldmühle ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Feldmühle. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Gemeinde Wallenhorst > Hollage > Feldmühle Hollage
Einleitung
Allgemeine Information
Die Hollager Feldmühle liegt heute am Sooswiesenbach in der Barlage, der heutigen [Wallenhorst|[Gemeinde Wallenhorst]] (Ortsteil Hollage) im Landkreis Osnabrück. Der Sooswiesenbach ist nur bei nasser Witterung ein einigermaßen wirksamer Mühlenbach. Er fließt zur Hase.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Geschichte
Spätmittelalter
Eine der ältesten Straßen Hollages, sie trägt den Namen "Am Ostenholz", verbindet schon seit vielen hundert Jahren die südlich des Hollager Berges gelegene hohle Lage, also die die Keimzelle Hollages, mit der nördlich des Hollager Berges gelegenen Bauerschaft Fiestel und der ebenfalls nördlich gelegenen Feldmühle.[1] Auf ihr quälten sich Getreidefuhrwerke über den Berg und es war neben den Kirchwegen sicherlich einer der wichtigsten Wege, den die Menschen in alter Zeit zurücklegten.
Auf die Ausübung des Müllerhandwerkes deutet in Hollage schon der Name des Vollerbenhofes Feldmüller, der 1352 als to der Veltmolen genannt wird: am 7. Februar 1352 bezeugt Bischof Johann in einer Urkunde, dass der Dekan Konrad von Essen eine Hufe in der Bauerschaft Walle (Parochie Alfhausen) und einen Kotten dem Knappen Engelbert Knehem, Kastellan in Quakenbrück, gegen einen Hufe genannt to der Veltmolen im Kirchspiel Wallenhorst mit allen nutzbaren Rechten ausgetauscht habe.[2] Weitere schriftliche Überlieferungen in Bezug auf die Hollager Feldmühle finden sich erst etwa 250 Jahre später.
Frühe Neuzeit
Eigentümerwechsel und mutmaßliche Zerstörung der Feldmühle im Dreißjährigen Krieg
Die Mühle ist gemeinsam mit dem dazugehörigen Vollerbe Feldmüller im Jahre 1565 erworben worden und nach 1605 im Besitz des Domkapitels Osnabrück.[3].
Nach Joseph soll es, einer alten Sage zufolge, in Hollage zwei Mühlen gegeben haben, die während des Dreißigjährigen Krieges eingegangen seien; fest steht jedenfalls, dass es im 18. Jahrhundert im ganzen Kirchspiel Wallenhorst keine Mühle gab.[4]
1772 war sie möglicherweise Teil der Kurie des Fürstbistums Osnabrück.
Die Wiederaufbaugesuche 1776-88
Im Februar 1776 stellte der Colon Joan Jodocus Henrich Feltmöller (siehe Feldmüller (Hof)#Ahnengalerie #3) "auf Verlangen sämtlicher Einwohner des Kirchspiels Wallenhorst" (zitiert nach Joseph[4]) einen Antrag, um eine Wassermühle auf seinem Hof errichten zu dürfen. Als Grund führte er an, dass es den Einwohnern des Kirchspiels "überaus beschwerlich, ja bey bösen Wegen schier unmöglich" sei, die eine Stunde entfernt liegende Mühle im preußischen Wersen zu nutzen.[4] Feltmöller war bereit, die vormals auf seinem Hof befindliche Wassermühle wieder aufzubauen, da der Mühlenteich und die Grundmauern des Mühlengebäudes noch erhalten seien. Dennoch wurde der Antrag abgelehnt, da die Mühle ja so viele Jahre noch nicht wieder errichtet worden war und auch damit, dass die Mühlenpächter in Bramsche und des Klosters Rulle Beschwerde einreichen würden.[4] Aber weder dass Insistieren Feltmöllers durch einen Folgeantrag 1788, noch eine unterstützende Eingabe der Hollager Eingesessenen halfen nicht - auch dieser Antrag wurde abgelehnt.[3]
Konzessionierung und Errichtung einer Öl-, Graupen- und Bockemühle 1842-49
Über die nächsten Jahrzehnte verfielen die "Mühlenreste" weiter. 1804 heiratete Nicolaus Heinrich Garthaus die Anerbin (siehe Feldmüller (Hof)#Ahnengalerie #4), und Colon Joan Jodocus Henrich Feltmöller starb im Jahre 1807.
Als 1839 auch Nicolaus Heinrich Feltmöller (geb. Garthaus) verstarb lastete eine Steuerschuld von 2.000 Talern auf dem Hof.[4] Auch um diese abzutragen versuchte am 8. März 1842 der Vormund des Anerben Gerhard Henrich Feldmöllers das Mahlrecht der inzwischen bis auf die Grundmauern verkommenen Mühle zu reaktivieren, indem er um eine Konzession für eine Bocke-und Ölmühle beantragte, denn eine solche Anlage war im Kirchspiel Wallenhorst noch nicht vorhanden. In einer Stellungnahme vom 21. März 1842 spricht sich Obervogt Schwicker aber gegen das Feltmöllersche Vorhaben aus, da kurz vor Feltmöller bereits Colon Drees zu Pye eine Konzession für eine Öl-, Bocke- und Walkemühle an der Hase beantragt hatte.[4] Insbesondere bemängelte er, dass der Sooswiesenbach zwar bei nasser Witterung genügend Wasser führe, er allerdings in trockenen Zeiten versiege und so während der Zeit in der Flachs und Hanf gebockt würden, nicht in der Lage sei, eine Wassermühle anzutreiben. Ergo folgte die Königliche Landdrosterei den Vorstellungen Schwickers und bevorzugt das Projekt des Colonen Drees zu Pye, da die Wasserverhältnisse an der Hase günstiger seien.
Eine gewisse Hartnäckigkeit brachte Feltmöller aber mit, denn am 27. Mai 1848 stellte er erneut einen Konzessionsantrag zur Errichtung einer Öl-, Graupen- und Bockemühle
Da nun aber eine gehörige Zeit vergangen war, wollte sich die Iburger Mittelbehörde nun nicht mehr an die Existenz einer ehemaligen Mühle erinnern. Glücklicherweise hatte aber der Obervogt Schröder am Mühlenstandort Bruchstücke ehemaliger Mühlsteine gefunden.[3] Dennoch lehnte - wie Wormuth berichtet - das Amt Iburg den Antrag mit fadenscheiniger Begründung ab.[3].
Besitzer und Pächter, Müller und Müllerfamilien
Genealogie
- siehe Hofinhaber oder Ahnengalerie im Artikel zum Vollerbenhof Feldmüller
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Kirchenbüchern von St. Alexander Wallenhorst. Diese sind als Digitalisat bei Matricula Online verfügbar.
- siehe Wallenhorst#Genealogische Quellen
- siehe Hollage#Genealogische Quellen
Historische Quellen
- Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1771-88): Anlegung einer Wassermühle durch den Kolon Feldmüller zu Hollage, NLA OS Rep 350 Osn Nr. 2230
- Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1823): Anleihekonsens mit dem Kolon Feldmüller zu Hollage, NLA OS Rep 350 Osn Nr. 1800 b
- Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1840-1): Ablösung der Gefälle von dem Kolonate des verstorbenen Feldmöller zu Hollage, NLA OS Rep 561 VII Nr. 333
- Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1848-9): Gesuch des Kolon Feldmöller zu Hollage um Konzession zur Anlegung einer Öl-, Graupen- und Bockmühle auf seinem Hof, NLA OS Rep 350 Osn Nr. 2232
- Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1848-9): Genehmigung zur Erweiterung des Mahlbetriebes durch eine Graupenmühle für den Kolon Feldmöller in Hollage, Inhaber einer Privatmühle, NLA OS Rep 560 I Nr. 221
- Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1854-8): Gesuch des Kolon Feldmöller zu Hollage zur Anlage einer Mühle am sog. Strotbach, NLA OS Rep 350 Osn Nr. 2233
- Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1870): Stauziel an der Mühle des Kolon Feldmöller zu Hollage, NLA OS Rep 350 Osn Nr. 1606
Bibliografie
- Volltextsuche nach Mühlenname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Historische Bibliografie
- Wormuth, Rüdiger: Mühlen in Niedersachsen: Mühlen im Osnabrücker Land, Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 47, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg), Michael Imhof Verlag, Petersburg, 2017, ISBN 9783731904984.
Archive und Bibliotheken
Archive
Verschiedenes
Karten
Mühlenbilder
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
<gov>FELHLEJO32XI</gov>
- ↑ Diercks, Joachim: Eine der ältesten Strassen in Hollage „Am Ostenholz“, Online, Zugriff am 07.01.2022.
- ↑ NLA OS Dep 58 d A XXXIV/5
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Wormuth, Rüdiger: Mühlen in Niedersachsen: Mühlen im Osnabrücker Land, Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 47, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg), Michael Imhof Verlag, Petersburg, 2017, ISBN 9783731904984, S. 395.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 Joseph, Martin: Aus der Mühlengeschichte der Vogtei und der Gemeinde Wallenhorst. in: Gemeinde Wallenhorst (Hrsg), 1150 Jahre Wallenhorst: Menschen, Natur und Geschichte. Eine Chronik, Gemeinde Wallenhorst, 2001.