Hülm: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 00:48 Uhr

Hülm:, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Goch > Hülm

Hülm im Amt Asperden: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Einleitung

Kirchengründung

Kurz nach 1040 baute das Kollegiatstift Rees auf seinem Hofe Boeghem in Hülm eine Marienkapelle, die 1249 dem Kapitel als Pfarrkirche einverleibt wurde. Das Kirchspiel stammt wohl von Weeze.

  • Als Tochterpfarren kommen vielleicht Oeffelt in Holland und Goch in Frage.
  • Das Chor der Pfarrkirche stammt aus dem Ende des 15. Jahrh., der Turin von 1774, das Langhaus aus dem 19. Jahrh.
  • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Einrichtungen/Zuständigkeiten 1931

Amt Asperden , Kreis Kleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Asperden, Bürgermeister Dr. Arians, Fernsprecher 139

  • Gemeinde Hülm: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Verhaag, Ortsklasse C
    • Einwohner: 560, Kath. 539, Ev. 21
    • Gesamtfläche: 1.065 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostamt Goch, Eisenbahnstation Goch 4 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: Z.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung 1969

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

Abschriften der Mormonen

Patrimonium Transcriptum Verlag

Archiv

Literatur

  • Gommans, Franz: Hommersum, Hassum, Gaesdonck und Hülm anno 1897, 2005
  • Loo, J. A. M. van der: Erdbeben und andere Kalamitäten vor 200 Jahren in Hülm, 1970
  • Niederée, Wilhelm: Gräfin Irmgard stand am Anfang, 1986
  • Niederée, Wilhelm: Es begann mit der Lateinschule, 1981
  • Mosterts, Heinz: Das Ehrenmal in Hülm, 1997
  • Moll, Heinrich: Der "Kriegerverein Hülm/Helsum" von 1907, 1997
  • Feldkamp, Jörg: Denkmalpflege auf dem Lande, 1982
  • Hülm: Schwesternheim "Mariä Heimsuchung",[Ca. 1955]
  • Goch (Hülm): St. Mariä Opferung, 1993

Bibliografie-Suche

Periodika

  • Katholisches Kirchenblatt für die Dekanate Emmerich, Rees, Kalkar, Goch, Kleve und Duisburg im Bistum Münster /St. Maria Magdalena, Goch, Liebfrauen, Goch, Uedem, Hülm, Asperden, Hassum, Hammersum, Pfalzdorf, Bedburg, Hau

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HULULMJO31BP</gov>