Kloster Ewig: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. Januar 2007, 20:42 Uhr

1807 ist die Rezeptur Ewig aus der vormaligen Klosterrezeptur hervorgegangen.

Landesarchiv NRW, Staatsarchiv Münster, Behörden der Übergangszeit 1802-1816, Entschädigungsländer, Großherzogtum Hessen, Bestand Rentamt Bredlar
- Umfang: 6 Aktenstücke. Vermögensstatus der Kanonie Ewig, Pensionszahlungen an Angehörige des Stifts Ewig, Verkäufe von Ewiger Kolonaten und Grundstücken, Ablösungen und Holzanweisungen, Pachtabgaben zu Maiwormshammer, Zehnt zu Weschede.

Staatsarchiv Münster, Kölnisches Westfalen, Bestand Kloster Ewig
- 470 Urkunden 1334-1768, 21 Akten (1 Karton) 15. Jh. - 1790
  - Findbuch A 326.
  - Darin: Zehnten; Höfe; Jagd; Merklinghauser Hammer; Visitation des Augustinerinnenkloster St. Barbara zu Recklinghausen (1513) 1547-1780.
Staatsarchiv Münster, Kölnisches Westfalen, Bestand Msc.
- Darin: Kopiar ab 1420, 2 Archivinventare des 17. Jh. bzw. 1720

Scheele, N. (Hg.), H. Richtering (Bearb.), Regesten des ehemaligen Klosters Ewig. 1963.
Monasticon Windeshemense.

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 * 1420 gegründet
 * 1803 aufgehoben.
+==Hessische Rezeptur Ewig (1803-1816)==
+ist die Rezeptur Ewig aus der vormaligen Klosterrezeptur hervorgegangen.
+===Archiv===
+* Landesarchiv NRW, Staatsarchiv Münster, Behörden der Übergangszeit 1802-1816, Entschädigungsländer, [[Großherzogtum Hessen]], Bestand Rentamt Bredlar
+** Umfang: 6 Aktenstücke. Vermögensstatus der Kanonie Ewig, Pensionszahlungen an Angehörige des Stifts Ewig, '''Verkäufe von Ewiger Kolonaten''' und Grundstücken, '''Ablösungen''' und Holzanweisungen, Pachtabgaben zu Maiwormshammer, Zehnt zu [[Weschede]].
 ==Archiv==