Haus Schilling: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
===Familie von Broylo (Broyle)=== | ===Familie von Broylo (Broyle)=== | ||
Die Brüder Wilhelm, Richard und Lubbert von Broylo (Broyle) erheben 1365 beim Stift St. Mauritz in Münster Anspruch auf den Hof Bruninck im Kirchspiel Senden. <ref> '''Quelle:''' Die Lehnregister der Bischöfe von Münster | Die Brüder Wilhelm, Richard und Lubbert von Broylo (Broyle) erheben 1365 beim Stift St. Mauritz in Münster Anspruch auf den Hof Bruninck im Kirchspiel Senden. <ref> '''Quelle:''' Die Lehnregister der Bischöfe von Münster bis 1379 ISBN: 3-7923-0674-3</ref> | ||
===Familie von Schilling=== | ===Familie von Schilling=== |
Version vom 4. März 2018, 16:35 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Senden (Westfalen) > Haus Schilling
Einleitung
Lage
Das adelige Haus Schilling, auch "Schillingsborg" genannt, lag in der Nähe der Nähe der Pfarrkirche St- Laurentius an der rechten Seite des Dümmerbachs. Der Grund gehörte im 19. Jahrhundert dem Frh. von Twickel zu Havixbeck.
Familie von Broylo (Broyle)
Die Brüder Wilhelm, Richard und Lubbert von Broylo (Broyle) erheben 1365 beim Stift St. Mauritz in Münster Anspruch auf den Hof Bruninck im Kirchspiel Senden. [1]
Familie von Schilling
- Wilhelm Broyle gt. Schilling auf der Schillingsburg im Kirchspiel Senden (1416) oo Elseke von Elmendorf (V.: Dietrich), Kinder:
- Wilhelm Schilling der Jüngere (1416)
Erbsohn Wilhelm
- Wilhelm Schilling d. Jüngere (1416, 1468) oo N. Droste zu Vischering, Kinder:
Familie Droste gt. Schilling
Bernd Droste 1491 Bernd Droste gt. Schilling. [3]