Rüppurr: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
* Philipp, Günther (1939-): Rüppurr und seine Geschäfte : vom Tante-Emma-Laden zum Supermarkt. Bretten: INFO Verlag,2016. ISBN 978-3-88190-942-6.
* Die Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr : zu jeder Zeit in guten Händen. 4., modifizierte Aufl.; Karlsruhe: Evang. Diakonissenanstalt, 2014
* Philipp, Günther (1939-) [Hrsg.], Dahlinger, Edgar (1940-): Rüppurr und seine Gastwirtschaften. Karlsruhe: Info-Verl., 2013. ISBN 978-3-88190-725-5
* Fesenbeck, Andrea (1959-): Rüppurr und seine Industrie. Karlsruhe: Info-Verl., 2011. ISBN 978-3-88190-645-6
* Dahlinger, Edgar (1940-), Philipp, Günther [Hrsg.]: Rüppurrer Lebensbilder 2. Karlsruhe: Info-Verl., 2009. ISBN 978-3-88190-540-4
* Fahrbach-Dreher, Ute (1960-) [Hrsg.]: Auferstehungskirche Rüppurr : 1908 - 2008; Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum. ISBN 978-3-00-025455-0
* Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kleingartenanlage "Am Holderweg" Karlsruhe Rüppurr e.V. : 1958 - 2008 / Hrsg.: Kleingartenverein "Am Holderweg - Karlsruhe Rüppurr e.V.".


* Die Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr : zu jeder Zeit in guten Händen / Evangelische Diakonissenanstalt <Karlsruhe>. - Karlsruhe : Evang. Diakonissenanstalt, 2007. - 27 S. : Ill.; (ger)
* Die Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr : zu jeder Zeit in guten Händen / Evangelische Diakonissenanstalt <Karlsruhe>. - Karlsruhe : Evang. Diakonissenanstalt, 2007. - 27 S. : Ill.; (ger)
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== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==



Version vom 8. April 2018, 20:36 Uhr

Altes Rathaus von Rüppurr, vormals Schulhaus, um 1910


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Stadtkreis Karlsruhe > Rüppurr

Einleitung

Wappen

Wappen

Beschreibung des Wappens: In Rot zwei abgewendete silberne Schlüssel mit vier Zähnen, Bart oben. Ersterwähnung: 1109. Eingemeindung: 1. Januar 1907.

Das Rüppurrer Ortswappen geht auf das Wappen der Ortsherren, der Pfauen von Rüppurr, zurück, die den Ort bis zum Ende des 16. Jahrhunderts besaßen. Die Pfauen von Rüppurr führten die Schlüssel als Kämmerer der Grafen von Eberstein in ihrem Wappen. Im 19. Jahrhundert war ein Siegel im Gebrauch, das dieser Form nur annähernd entsprach, so daß erst 1901 der Vorschlag des Generallandesarchivs Karlsruhe die alte Form exakt wieder aufnahm. [1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

"Kirchlein an der Straße": Obwohl das Kirchengebäude heute nicht mehr evangelisch ist, kann man das von Max von Schenkendorf besungene Kirchlein in Rüppurr nicht unterschlagen. Für badische Protestanten ist dieser um 1775 entstandene Bau deshalb in besonderer Erinnerung, weil hier Großherzog Ludwig von Baden die Probepredigt von Aloys Henhöfers "abgehört" hat, bevor er sich entschied, ob der bisher katholische Priester als als evangelischer Geistlicher in die Landeskirche aufgenommen und ordiniert werdne sollte. Dabei soll der Großherzog folgendes geäußert haben: "G´scheit redet er nicht, das kann man nicht sagen; aber es geht einem durch´s Herz."

Rüppurr war Filiale von Ettlingen, wurde ab 1565 als Filiale der neuen lutherischen Pfarrei Wolfartsweier zugeteilt. Es bestanden jedoch weiterhin Beziehungen zu Ettlingen (wg. Friedhof !), wenigstens solange, wie Ettlingen eine lutherische Pfarrei besaß (1523-1573).

1573 wurde Rüppurr Pfarrei mit Filiale Wolfartsweier. 20 Jahre später (1593) wird Wolfartsweier Pfarrei mit Filiale Rüppurr. Im Jahr 1646 od. 1668 ist Rüppurr wieder Pfarrei mit Filiale Wolfartsweier bis 1782. Ab diesem Zeitpunkt wird Wolfartsweier Fililae von Durlach. Ettlingen war Filiale von Rüppurr vin 1812-1845.

  • Kirchenbücher Rüppurr und Wolfahrtsweier ab 1703
  • Familienbuch 1740-1870
  • Verzeichnis der Pfarrer 1703-1864
  • Kommunion 1747-1778
  • Haus- u. Seelenverzeichnis 1764-1780 für Rüppurr u. 1765-1782 für Wolfartsweier
  • Standesbuch 1800-1869 im Generallandesarchiv Karlsruhe

Für Wolfartsweier ist auch das Bruchstück eines KB 1692-1703 in Durlach zu beachten.

Katholische Kirchen

  • Pfarrei wurde 1914 errichtet, davor Filiale von Ettlingen
  • KB ab 1913

Geschichte

Chronik [2]

  • 1103 Früheste urkundliche Erwähnung Rüppurrs als "Rietburg" im Codex des Klosters Hirsau. Der Name bedeutet Haus im Ried oder Sumpf.
  • 1246 Das Kloster Lichtental erhält das Patronat über die Rüppurrer Mutterkirche St. Martin in Ettlingen.
  • 1258 Graf Eberhard IV. von Eberstein schenkt dem Kloster Herrenalb seine Besitzungen in Rüppurr.
  • 1265 In einer Urkunde wird ein südlich gelegenes Ober- und ein Unterrüppurr mit dem Schloßbezirk erwähnt.
  • 1290 Graf Heinrich von Eberstein gibt Zehntanteile in beiden Rüppurr an das Kloster Lichtental ab.
  • 1351 Erste Erwähnung der Nikolauskapelle in einem Vertrag, nach dem das Kloster Lichtenthal zu Reparaturen nicht verpflichtet ist.
  • 1475 Heinz von Rüppurr, der in dem Wasserschloß residiert, erwirbt die Hälfte des Dorfes vom Kloster Herrenalb.
  • 1503 Reinhard von Rüppurr wird Bischof in Worms. Er übt das Amt bis 1523 aus. Sein Herz ist in der Nikolauskapelle beigesetzt.
  • 1535 Bei der Teilung der badischen Markgrafschaft fällt Rüppurr an Baden- Durlach.
  • 1557 Die Herren von Rüppurr erlassen eine Dorfordnung. Danach ernennen sie den Bürgermeister und können nach Gutdünken Recht sprechen.
  • 1594/1603 Markgraf Ernst Friedrich von Baden erwirbt Schloß und Dorf Rüppurr, das nun evangelisch wird.
  • 1640/1644 Die etwa 100 Einwohner haben im Dreißigjährigen Krieg unter Ein quartierungen und Plünderungen zu leiden.
  • 1658 Erste Erwähnung eines Dorflehrers.
  • 1679 Die 1594 erstmals erwähnte Schloßmühle wird an den Müller Bittersolf verkauft.
  • 1700 Der Ort, der im Pfälzischen Erbfolgekrieg nicht zerstört wurde, zählt entlang der Alb 53 Häuser und 7 Hausplätze. Hier leben 140 Einwohner.
  • 1735 Strategische Überschwemmungen im Spanischen Erbfolgekrieg an den zuvor errichteten Ettlinger Linien führen zu schweren Zerstörungen im Ort.
  • 1748 Für das baufällige 1713 errichtete Schul- und Rathaus wird ein neues gebaut. Es befindet sich heute Ecke Lange-/Allmendstraße.
  • 1762 Abriß des alten Schlosses.
  • 1769 Das Kloster Lichtenthal wird vom Reichskammergericht in Wetzlar zum Neubau der evangelischen St. Nikolauskirche verurteilt, der 1776 nach Plänen von Johann Friedrich Weyhing abgeschlossen wird.
  • 1770 Errichtung einer Leinwand- und Baumwollfabrik.
  • 1783 Verpachtung des herrschaftlichen Kammerguts an den Engländer E. Taylor. Ein neuartiges Bewässerungssystem steigert die Erträge.
  • 1784 Einrichtung einer Englischlederfabrik, die bald in eine Tabakfabrik umgewandelt wird.
  • 1792 Erwähnung einer Essigsiederei mit Brauerei und Branntweinbrennerei.
  • 1796 Die österreichische Rheinarmee schlägt hier ihr Hauptquartier auf. Der Ort wird von französischen Truppen erobert.
  • 1798 Der Ort zählt 103 Häuser und Höfe mit 519 Einwohnern. Etwa zu dieser Zeit wird der Weg von Karlsruhe nach Ettlingen zur Landstraße ausgebaut.
  • 1834 Verlegung der Chemischen Fabrik von Karlsruhe nach Rüppurr ins Gebiet des heutigen Märchenviertel. Sie existiert bis 1910.
  • 1844 Einrichtung einer Sparkasse.
  • 1850 Der Ort zählt 1.251 Einwohner, darunter 18 Katholiken. Zahlreiche Frauen arbeiten als Näherinnen, Büglerinnen und Wäscherinnen für die nahe Residenz.
  • 1854 Letzte öffentliche Hinrichtung in Baden im Gewann Kleiner Schellenberg.
  • 1856 Gesangverein "Liederkranz" gegründet. Ihm folgt 1873 der "Männergesang verein".
  • 1860 Bau eines neuen Schulhauses.
  • 1870 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr.
  • 1874 Gründung des "Turn- und Sportvereins". Es folgt 1897 der Rad- und Motor sportverein "Einigkeit" und 1904 die "Rüppurrer Fußballgesellschaft".
  • 1898 Eröffnung der Albtalbahn. Damit beginnt für die inzwischen zusammenge wachsenen Gemeindeteile die Entwicklung zur Trabantenstadt von Karlsruhe.
  • 1907 Eingemeindung in die Stadt Karlsruhe am 1. Januar auf Betreiben Rüppurrs. Rüppurr hat 2.574 Einwohner. Baubeginn für die Gartenstadtsiedlung. Gründung des Bürgervereins.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Die Kirchenbücher in Baden (E-Book) Mitmachen.

Standesbücher

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Rüppurr in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Lebrecht Mayer: Mitteilungen aus der Geschichte von Rüppurr. 125 S., Bühl, Konkordia, 1910. GenWiki-Digitalisat
  • 900 Jahre Rüppurr : Geschichte eines Karlsruher Stadtteils / Bürgergemeinschaft Rüppurr (Hsrg.) Mit Beitr. von Hartmut Braun.... - 1. Aufl.. - Karlsruhe : INFO-Verlag, 2003. - 400 S. : 40 schw.-w. u. 20 farb. Abb., 178 schw.-w. Fotos; (dt.) ISBN 3-88190-329-1

Weitere Bibliografie

  • Philipp, Günther (1939-): Rüppurr und seine Geschäfte : vom Tante-Emma-Laden zum Supermarkt. Bretten: INFO Verlag,2016. ISBN 978-3-88190-942-6.
  • Die Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr : zu jeder Zeit in guten Händen. 4., modifizierte Aufl.; Karlsruhe: Evang. Diakonissenanstalt, 2014
  • Philipp, Günther (1939-) [Hrsg.], Dahlinger, Edgar (1940-): Rüppurr und seine Gastwirtschaften. Karlsruhe: Info-Verl., 2013. ISBN 978-3-88190-725-5
  • Fesenbeck, Andrea (1959-): Rüppurr und seine Industrie. Karlsruhe: Info-Verl., 2011. ISBN 978-3-88190-645-6
  • Dahlinger, Edgar (1940-), Philipp, Günther [Hrsg.]: Rüppurrer Lebensbilder 2. Karlsruhe: Info-Verl., 2009. ISBN 978-3-88190-540-4
  • Fahrbach-Dreher, Ute (1960-) [Hrsg.]: Auferstehungskirche Rüppurr : 1908 - 2008; Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum. ISBN 978-3-00-025455-0
  • Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kleingartenanlage "Am Holderweg" Karlsruhe Rüppurr e.V. : 1958 - 2008 / Hrsg.: Kleingartenverein "Am Holderweg - Karlsruhe Rüppurr e.V.".
  • Die Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr : zu jeder Zeit in guten Händen / Evangelische Diakonissenanstalt <Karlsruhe>. - Karlsruhe : Evang. Diakonissenanstalt, 2007. - 27 S. : Ill.; (ger)
  • Rüppurrer Lebensbilder / mit Beitr. von Andrea Fesenbeck... [Hrsg. von der Bürgergemeinschaft Rüppurr durch Günther Philipp]. - Karlsruhe : Info-Verl., 2005. - 96 S. : Ill.; (ger)Rüppurrer Hefte; 2) ISBN 3-88190-402-6
  • Tatort Rüppurr : Karl Sauters Notizen aus dem Polizei-Alltag / Sauter, Karl. - Karlsruhe : Helmesverl., 2005. - 102 S.; (ger) ISBN 3-9810429-1-3
  • 85 Jahre Dreschverein Karlsruhe-Rüppurr e.V. : 1918 - 2003 / Edgar Dahlinger.... - Karlsruhe-Rüppurr : Dahlinger; Karlsruhe : John, 2003. - 72 S. : zahlr. Ill.; (ger)
  • Dokumente und Ausstellung zur Jubiläumsfeier : 150 Jahre Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr / Hrsg.: Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr. Red.: Gabriele Kaiser.... - Karlsruhe : Ev. Diakonissenanstalt, 2001. - 58 S. : überw. Ill.; (dt.)
  • Festschrift 2001 : 150 Jahre Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr / Evangelische Diakonissenanstalt <Karlsruhe>. - Karlsruhe : Ev. Diakonissenanstalt, 2001. - 99 S. : zahlr. Ill.; (dt.)
  • Festschrift 125 Jahre Turn- und Sportverein Rüppurr e.V. : 1999, 1974, 1949, 1924, 1899, 1874 / [Hrsg.: Turn- und Sportverein 1874 Rüppurr e.V., Karlsruhe]. - Karlsruhe : TUS Rüppurr, 1999. - 128 S. : zahlr. Ill.; (dt.)
  • 147 Jahre Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr : Bericht aus der Arbeit / [Evang. Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr. Red.: Gabriele Rastetter...]. - Karlsruhe : Evang. Diakonissenanstalt, 1998. - 60 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.; (dt.) Auf d. Umschlag.: Lebt in der Liebe wie auch Christus uns geliebt hat
  • 100 Jahre R.M.V.E. Rüppurr : Festschrift zur großen Jubiläumsveranstaltung / [Hrsg.: Rad- und Motorsportverein "Einigkeit 1897" Karlsruhe-Rüppurr e.V.]. - Karlsruhe, 1997. - 57 S. : Ill.; (dt.) Nebentit.: 100 Jahre Rad- und Motorsportverein "Einigkeit 1897" Karlsruhe-Rüppurr e.V.
  • Die neue Orgel von Christkönig in Karlsruhe-Rüppurr / [Wendelin Geier. Hrsg. von der kath. Pfarrgemeinde Cristkönig Karlsruhe-Rüppurr]. - Eggenstein : Stober, [1986]. - 28 S. : zahlr. Ill.; (ger)
  • Rüppurr, Weiherfeld, Dammerstock : ein Bildband / [Hrsg.: Galerie am Basler Tor. Photogr., Konzeption und Design: Samuel Degen. Text: Gabriele Charlesworth]. - Karlsruhe-Durlach, Amthausstr. 20 : S. Degen, 1986. - 111 S. : überwiegend Ill.; (dt.) ISBN 3-9801024-2-6f
  • Rüppurr : Ausstellung der Stadtgeschichte im PrinzMaxPalais Karlsruhe, Karlstraße 10,14. September bis 3. November 1985 / [Text: Peter Pretsch]. - Karlsruhe : Stadt Karlsruhe, 1985. - 48 S. : Ill., Kt.; (dt.) (Karlsruher Stadtteile)
  • 200 Jahre Nikolauskirche Karlsruhe-Rüppurr : 1776 - 1976 / hrsg. von der Kath. Pfarrgemeinde Christkönig. - Karlsruhe-Rüppurr : Kath. Pfarrgemeinde Christkönig, 1976. - 68 S. : Ill.; (ger)
  • Festschrift zum 50jährigen Vereinsjubiläum / Musikverein Harmonie Karlsruhe-Rüppurr / Musikverein Harmonie <Karlsruhe>. - Karlsruhe-Rüppurr, 1976. - 43 S. : Ill.; (dt.) Nebentit.: 50 Jahre Musikverein Harmonie Karlsruhe-Rüppurr
  • Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr : Festschrift zum 125jährigen Jubiläum; Bericht aus der Arbeit / Evangelische Diakonissenanstalt <Karlsruhe>. - Karlsruhe : Evang. Diakonissenanstalt, 1975. - 84 S. : Ill.; (dt.)
  • Pfarrführer für Christkönig Karlsruhe-Rüppurr / Hrsg. vom katholischen Stadtpfarramt Christkönig in Karlsruhe-Rüppurr, Band: 1961. 32 S. : Ill.; (dt.)
  • Rüppurr ein Bauern- und Industriearbeiterdorf / von Hugo Mayer. - Karlsruhe : Braun, 1909. - 87 S.; (ger) (Volkswirtschaftliche Abhandlungen der badischen Hochschulen; 10,6) Zugl.: Freiburg i. Br., Univ., Diss., 1909
  • Beschreibung und Abbildung des von dem hochlöblichen landwirthschaftlichen Central-Verein für Baden am 16. Mai d.J. auf dem Kammergute zu Rüppurr, bei Karlsruhe, öffentlich probirten Brabanter-Pflugs / Anton Herrmann. - Karlsruhe : G. Braun; übergeklebt: Groos, 1823. - 14 S.; (dt.)

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rüppurr

Weblinks

Genealogische Webseiten

  • Artikel Rüppurr beim Arbeitskreis für Familienforschung Baden-Durlach Unterland.

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

  • Artikel Rüppurr im Stadtwiki Karlsruhe.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RUPURRJN48EX</gov>

Fußnoten


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