Ogeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. April 2017, 09:27 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Ogeln
Einleitung
Ogeln, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Butkus Ogel, 1736 Barthell Ohglen, um 1785 Bartel Ogeln, nach 1785 Bartelogeln, 1815 Ogullen, Lit. Name: Uogaliai[1]
- Oguln
Namensdeutung
Der Name weist auf nährstoffarme Moore, Moorwälder und Feuchtwiesen.
- preußisch-litauisch "ogle" = Sumpfläusekraut (bot. pedicularis palustris)
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 war Ogeln ein Königliches Bauerdorf, 1919 eine Landgemeinde.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Ogeln gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).
Katholische Kirche
Ogeln gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Ogeln gehörte 1907 zum Standesamt Kinten.
Bewohner
Karte der Gemeinde Ogeln mit seinen Bewohnern
Stand: ca. 1944[4]
Die Bewohner und Höfe von Ogeln auf dem MTB | |||||
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1. ............... | 2. ............... | 3. ............... | |||
4. Schenk | 5. Arbeiterhaus Schenk | 6. Strangalies | |||
7. Schwede | 8. oben Pietsch unten Szulke |
9. Cyrolies | |||
10. Priewe | 11. Taszus | 12. Schmidt | |||
13. Jakomeit | 14. Kakaroth | 15. Kwauka | |||
16. ............... | 17. ............... | 18. ............... | |||
19. ............... | 20. ............... | 21. Döhring | |||
22. Thiem | 23. Pietsch | 24. ............... | |||
25. Kibelka | 26. Rugulies | 27. ............... | |||
28. Kairis | 29. Meikis | 30. Szillus |
Wer kann noch weitere Angaben zu den Bewohnern von Ogeln machen?
Kontakt
Fotos
Das alte Bauernhaus des ehemaligen Hofes Schmidt in Ogeln 2012
Ehemaliger Hof Jakomeit in Ogeln 2012
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>OGEELNKL01PG</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Nach den Angaben der Gemeindeseelenskizze aus den 1950er Jahren und Recherchen von Peter Sziedat