Waldgut Lötzen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
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* Zwischen 1885 und 1905 wurde das '''Waldgut Lötzen''' nach Kutten umgepfarrt. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/>
 
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=== Katholische Kirchen ===
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Version vom 30. Dezember 2015, 18:24 Uhr

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Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Disambiguation notice Lötzen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lötzen (Begriffserklärung).


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Knobbenort > Waldgut Lötzen
Jesziorowsken (Jeziorowskie)Gansenstein (Brożówka)Willudden (Wyłudy)Kruglanken (Kruklanki)Hopfental (Chmielewo)Regulowken (Regułówka)Mosdzehnen (Możdżany)Waldgut Lötzen (Knieja Łuczańska)Knobbenort (Podleśne)Frankenort (Jeleni Róg)Groß Lenkuk (Łękuk Wielki)Johannistal (Janowo)Groß Eschenort (Jasieniec)Zabinken (Żabinka)
Waldgut Lötzen (rechts unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.106 Grabowen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Waldgut Lötzen war ein Gut in der Gemeinde Knobbenort im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und heißt heute Knieja Łuczańska. [2]

Name

  • Waldgut Lötzen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Lötzensche Waldbude [3]
1818: Lötzensche Waldbude [4]
1871: Lötzensche Waldbude [5]
1885: Lötzen Waldgut [6]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [9]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 6. 5.1874 der Amtsbezirk Nr.27 Jesziorowsken im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Jesziorowsken gehörten die Landgemeinden Jesziorowsken, Knobbenort und die Gutsbezirke Gansenstein, Groß Eschenort, Lötzensche Waldbude. [10]
  • Zwischen 1885 und 1905 wurde der Gutsbezirk Lötzensche Waldbude in den Gutsbezirk Borken, Oberförsterei im Amtsbezirk Borken eingegliedert. [6] [11]
  • Am 28.6.1927 wurde der Amtsbezirk Jeßiorowsken in Seehausen umbenannt.[10]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Frankenort und Groß Lenkuk aus dem Amtsbezirk Kutten in die Landgemeinde Knobbenort eingegliedert. [12] [5] [13]
  • Am 30.9.1929 wurden das Forsthaus Teufelsberg im Gutsbezirk Heydtwalde, Forst aus dem Amtsbezirk Heydtwalde und das Waldgut Lötzen im Gutsbezirk Borken, Forst aus dem Amtsbezirk Borken in die Landgemeinde Knobbenort eingegliedert. [10]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Knobbenort in Gemeinde umbenannt. [10]
  • Der Amtsbezirk Seehausen bestand bis 1945. [10]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [14] [15]

Standesamt Jesziorowsken (Seehausen)

  • Waldgut Lötzen gehörte zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen).
  • Das Standesamt Jesziorowsken (Seehausen) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[16]
  • Zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen) gehörten folgende Orte : Jesziorowsken (Seehausen), und .... [16] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Jesziorowsken (Seehausen)
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsvorsteher Werner in Gansenstein. [16]
  • Der letzte Standesbeamte in Jesziorowsken war der Rentier Otto Schneller in Jesziorowsken. [17]
  • Nach der Eingliederung zwischen 1885 und 1905 in den Gutsbezirk Borken, Oberförsterei , gehörte das Waldgut Lötzen zum Standesamt Regulowken (Borkenwalde).

Standesamt Regulowken (Borkenwalde)

  • Waldgut Lötzen gehörte zum Standesamt Regulowken (Borkenwalde).
  • Das Standesamt Regulowken (Borkenwalde) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Regulowken (Borkenwalde) gehörten folgende Orte : Regulowken, und .... [6] [11] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Regulowken (Borkenwalde)
  • Nach der Eingliederung 1928 in die Landgemeinde Knobbenort, gehörte das Waldgut LötzenWaldgut zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen).

Standesamt Jesziorowsken (Seehausen)

  • Waldgut Lötzen gehörte zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen).
  • Das Standesamt Jesziorowsken (Seehausen) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.[16]
  • Zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen) gehörten folgende Orte : Jesziorowsken (Seehausen), und .... [16] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Jesziorowsken (Seehausen)
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsvorsteher Werner in Gansenstein. [16]
  • Der letzte Standesbeamte in Jesziorowsken war der Rentier Otto Schneller in Jesziorowsken. [18]

Einwohnerzahlen

1867 [5] 1885 [6] 1905 [11] 1910 [19] 1933 [20] 1939 [20]
34 44 55

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirche in Kruglanken

Evangelisches Kirchspiel Kruglanken

Schulorte
Kirche
  • 1574: Die Kirche war schon vor 1574 erbaut, sie wird in der Visitation von 1574 erwähnt. [21]


Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Lötzensche Waldbude war die Wohnung des Waldwächters über den Lötzenschen Stadtwald mit 1 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Popiollen. Eingepfarrt war Lötzensche Waldbude im Kirchspiel Krucklanken. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Lötzensche Waldbude war ein chatoul und köllmisch Dorf mit 1 Feuerstellen und 4 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Lötzensche Waldbude im Kirchspiel Kruglanken. [4]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Generalhufenschoß Angerburg Beschreibung der Hufen, Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187022
  • Generalhufenschoß Angerburg Hufenschoß Index, Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187023
  • Generalhufenschoß Angerburg Protokolle 1719, FHL INTL Film: 1187024
  • Generalhufenschoß Angerburg Generalhufenschoß 1719, FHL INTL Film: 1187025
  • Generalhufenschoß Angerburg Grundsteuern der Hubenschoß 1719-1722, 1748 Hauptpachtbuch 1748, FHL INTL Film: 71010
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1776-1790, 1784-1790, 1801, FHL INTL Film: 1187913
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1780-1809, FHL INTL Film: 1187914
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Popiollen Prästationstabellen 1789-1803, FHL INTL Film: 1187915

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Waldgut Lötzen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WALGUTKO14AC</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Knieja+%C5%81ucza%C5%84ska&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.89 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 5,2 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.288.92
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  7. 7,0 7,1 http://www.bip.kruklanki.pl/pokaz.php?idk=62&kg=INFORMACJE&pk=Statut%20So%B3ectwa
  8. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  9. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/seehaus.htm
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  12. http://www.territorial.de/ostp/angerbg/seehaus.htm
  13. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  14. Westfälische Geschichte online
  15. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 16,4 16,5 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.555 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.238
  18. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.238
  19. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  20. 20,0 20,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  21. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.265


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Jesziorowsken (Seehausen) ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Forsthaus Teufelsberg | Frankenort | Groß Eschenort | Groß Lenkuk | Jesziorowsken (Seehausen) | Johannistal | Knobbenort | Waldgut Lötzen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)