Lasdinehlen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lasdinehlen''' (1938 bis 1945 Sommerswalde, russ. Mitschurino / Мичурино, litauisch Lazdynėliai) liegt an der Lasdehner Landstraße (russische Regionalstraße R 511, 27A-031), 18 Kilometer nördlich der einstigen Kreisstadt [[Pillkallen]] und sieben Kilometer südöstlich der heutigen Rajonshauptstadt [[Lasdehnen|Krasnosnamensk]] ([[Lasdehnen]]). Vor 1945 war der Ort Bahnstation an der Strecke [[Pillkallen]] – [[Lasdehnen]] der [[Die Schloßberger Kleinbahn|Pillkaller Kleinbahn]]. Sie wird heute nicht mehr betrieben.
'''Lasdinehlen''' (1938 bis 1945 Sommerswalde, russ. Mitschurino / Мичурино, litauisch Lazdynėliai) liegt an der Lasdehner Landstraße (russische Regionalstraße R 511, 27A-031), 18 Kilometer nördlich der einstigen Kreisstadt [[Pillkallen]] und sieben Kilometer südöstlich der heutigen Rajonshauptstadt [[Lasdehnen|Krasnosnamensk]] ([[Lasdehnen]]). Vor 1945 war der Ort Bahnstation an der Strecke [[Pillkallen]] – [[Lasdehnen]] der [[Die Schloßberger Kleinbahn|Pillkaller Kleinbahn]]. Sie wird heute nicht mehr betrieben.


== Allgemeine Information ==
== Allgemeine Informationen ==
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Grösse, Bevölkerung usw.) -->
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=== Name ===
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Version vom 12. Oktober 2015, 09:34 Uhr

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Wappen der Stadt Pillkallen

L a s d i n e h l e n

1938 umbenannt in Sommerswalde
Kreis Pillkallen, O s t p r e u ß e n
________________________________________________

Ortszufahrt von Osten nach Lasdinehlen, ab 1938 Sommerswalde, Kreis Pillkallen



Hierarchie



Einleitung

Lasdinehlen (1938 bis 1945 Sommerswalde, russ. Mitschurino / Мичурино, litauisch Lazdynėliai) liegt an der Lasdehner Landstraße (russische Regionalstraße R 511, 27A-031), 18 Kilometer nördlich der einstigen Kreisstadt Pillkallen und sieben Kilometer südöstlich der heutigen Rajonshauptstadt Krasnosnamensk (Lasdehnen). Vor 1945 war der Ort Bahnstation an der Strecke PillkallenLasdehnen der Pillkaller Kleinbahn. Sie wird heute nicht mehr betrieben.

Allgemeine Informationen

Name

Im Ortsnamen Lasdinehlen steckt das litauische Wort lasdynas = Haselgesträuch.

Politische Einteilung, Zugehörigkeit

  • Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1723 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Grumbkowkaiten, 1818 Landkreis Pillkallen.
  • Im Zuge der Gemeindereform und Abschaffung der selbständigen Gutsbezirke wird zum 30.9.1928 das Gut Lasdinehlen in die benachbarte Landgemeinde Rucken eingegliedert

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Standesamt

Prästationstabellen

In den Prästationstabellen für den Ort Lasdinehlen/Sommerswalde (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)

Geschichte

  • Lasdinehlen wird 1615 als kölmisches Gut gegründet und mit 10 ½ cullmischen Huben ausgestattet.
  • Neun Jahre nach der Großen Pest liegen 1719 noch sieben der zehn Hufen wüst.

Pillkaller Kleinbahn

Kleinbahnhof in Lasdinehlen (Sommerswalde)

Heutige Situation

Fußnoten

Verschiedenes

Karten

Internetlinks

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SOMLDEKO14HW</gov>

Gut Lasdinehlen Sommerswalde Ляздинелен Ljazdinelen Mitschurino Mičurino Мичурино