Großherzogtum Hessen/Regierungsblatt 1882/118: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Nr. 10.
§ 2.
Aus Allerhöchstem Auftrage:
Großherzogliches Ministerium der Finanzen.
Schleiermacher.
(automatisch angelegt) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<noinclude>{{Großherzogtum_Hessen/Regierungsblatt_1882|117|119|119| | <noinclude>{{Großherzogtum_Hessen/Regierungsblatt_1882|117|119|119|korrigiert}}</noinclude> | ||
<br /> | |||
<center>'''Nr. 10.'''</center> | |||
<br /> | |||
<center>§ 2.</center> | |||
{{NE}}Im Uebrigen ist in Fällen der im § 1 erwähnten Art folgendes Verfahren einzuhalten:<br /> | |||
{{NE}}Es sind zunächst die Betheiligten zur näheren Bezeichnung der unsichtbaren Grenzen oder festen Abtheilung ihrer Parzellen aufzufordern.<br /> | |||
{{NE}}Wird auf diesem Wege eine übereinstimmende Bezeichnung der Grenzen oder feste Abtheilung der Parzellen nicht erzielt, so sind die Grenzen auf Kosten der Betheiligten mit Benützung des in den Grundbüchern vorhandenen Materials zu ermitteln und sind die Resultate dieser Ermittelung der Aufnahme zu Grunde zu legen. | |||
<br /><br /> | |||
{{NE}}{{Sperrschrift |Darmstadt}}, den 20. Mai 1882. | |||
<br /><br /> | |||
<center>Aus Allerhöchstem Auftrage:<br />'''Großherzogliches Ministerium der Finanzen.'''<br />{{Sperrschrift |Schleiermacher.}}</center> | |||
<div align="right"> Kramer.</div> | |||
Aktuelle Version vom 25. November 2015, 20:37 Uhr
| GenWiki - Digitale Bibliothek | |
|---|---|
| Großherzogtum Hessen/Regierungsblatt 1882 | |
| <<<Vorherige Seite [117] |
Nächste Seite>>> [119] |
| Datei:Ghzglhess regbl 1882.djvu | |
| Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
| Texterfassung: korrigiert | |
| Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |
Im Uebrigen ist in Fällen der im § 1 erwähnten Art folgendes Verfahren einzuhalten:
Es sind zunächst die Betheiligten zur näheren Bezeichnung der unsichtbaren Grenzen oder festen Abtheilung ihrer Parzellen aufzufordern.
Wird auf diesem Wege eine übereinstimmende Bezeichnung der Grenzen oder feste Abtheilung der Parzellen nicht erzielt, so sind die Grenzen auf Kosten der Betheiligten mit Benützung des in den Grundbüchern vorhandenen Materials zu ermitteln und sind die Resultate dieser Ermittelung der Aufnahme zu Grunde zu legen.
Darmstadt, den 20. Mai 1882.
Großherzogliches Ministerium der Finanzen.
Schleiermacher.
Kramer.