Groß Kosarken-Wehlack: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Köhlershof <ref> | * '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Köhlershof <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.26, VfFOW Hamburg 1983</ref> | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == |
Version vom 24. Oktober 2014, 10:20 Uhr
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Groß Kosarken-Wehlack ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lindenhof. |
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Groß Kosarken-Wehlack
Einleitung
Allgemeine Information
Groß Kosarken-Wehlack war ein Gut in der Gemeinde Neberg im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt heute Kozarek Średni.[2]
Name
- Groß Kosarken-Wehlack hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Köhlershof [3]
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Bischofsburg
Kirche
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Groß Kosarken-Wehlack wurde 1907 von Bischofsburg nach Stanislewo umgepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Stanislewo
- Groß Kosarken-Wehlack gehörte ab 1907 zum Kirchspiel Stanislewo(Sternsee), St. Joseph (rk).
- Zum Kirchspiel Stanislewo gehörten folgende Orte : Stanislewo (Sternsee), und .... [5]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Stanislewo
Groß Kosarken-Wehlack wurde 1939 von Stanislewo nach Kobulten umgepfarrt.
- Nr. 21. Urkunde über die Umpfarrung der Gemeinde Neberg, Ortsteil Gr.Kosarken D und Gr. Kosarken W
aus dem Pfarrverbande Sternsee zur Pfarrgemeinde Kobulten. [6]
- Auf Antrag der Besitzer von Gr. Kosarken D und Gr. Kosarken W verordne ich hierdurch nach Anhörung aller Beteiligten und
der Kirchenvorstände Sternsee und Kobulten folgendes:- § 1. Die kath. Einwohner von Neberg, Ortsteil Gr. Kosarken D und Gr. Kosarken W werden hiermit zur Erleichterung der Seelsorge unter
Zustimmung der kath. Kirchenvorstände von Sternsee und Kobulten zu der kath. Kirchengemeinde Kobulten umgepfarrt, Sie scheiden da-
durch aus dem Pfarrverbande Sternsee aus und haben fortan alle Parochialabgaben und Leistungen an den Pfarrer in Kobulten bezw. an
die Kirchengemeinde daselbst nach Maßgabe der bei derselben bestehenden Ordnung und den gesetzlichen Vorschriften zu entrichten. - § 2.Diese Urkunde tritt mit dem 1. Januar 1939 in Kraft.
- § 1. Die kath. Einwohner von Neberg, Ortsteil Gr. Kosarken D und Gr. Kosarken W werden hiermit zur Erleichterung der Seelsorge unter
- Frauenburg, den 23. November 1938.
- Der Bischof von Ermland.
- I. V. (L. S.) Marquardt, Generalvikar.
- Auf Antrag der Besitzer von Gr. Kosarken D und Gr. Kosarken W verordne ich hierdurch nach Anhörung aller Beteiligten und
Katholisches Kirchspiel Kobulten
Kobulten gehörte zu den Kirchspielen:
- bis 1894: Bischofsburg
- ab 1894: Kobulten, St. Joseph (rk).
- Zum katholischen Kirchspiel Kobulten gehörten folgende Orte : Kobulten, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Kobulten
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Groß Kosarken-Wehlack in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Groß Kosarken-Wehlack in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Groß Kosarken-Wehlack
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Sorquitten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KOHHOFKO03NU</gov>
Fußnoten
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Nibork&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.26, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ 4,0 4,1 http://www.bischofsburg.de/
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
- ↑ Kirchliches Amtsblatt für das Bistum Ermland, Jahrgang 1939,Nr.1
Orte im Amtsbezirk Sorquitten ( Landkreis Sensburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
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