Archipresbyterat Elbing: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Katholische Kirchen im Archipresbyterat Elbing  ===
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==== Kirche in [[Baarden<ref name="QUELL">Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.391</ref>
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*1530 war Walter Wilhelm in Baarden.
*1530 war Walter Wilhelm in Baarden.
*1565 bei Generalvisitation befand in der Kirche in Tolkemitsich<br>auf dem St. Georgien-Altar ein Altarschrein ""tabula,que ad villam quandam Barden Sub ducatu pertinere dicitur""
*1565 bei Generalvisitation befand in der Kirche in Tolkemitsich<br>auf dem St. Georgien-Altar ein Altarschrein ""tabula,que ad villam quandam Barden Sub ducatu pertinere dicitur""

Version vom 27. Dezember 2013, 09:20 Uhr


Info

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Hierarchie

Katholische Kirche < 1929 > Vatikan > Bistum Ermland > Archipresbyterat Elbing

Einleitung

Allgemeine Information

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Die Grenzen des Archipresbyterat Elbing ging vom Elbing-Fluss aus über den südöstlichen Teil des Kreies Elbing
und den nördlichen teil des Kreises Preußisch Holland bis zur Passarge.

Im Landkreis Elbing lagen die Kirchen Pomehrendorf und Preusch Markt.
Im Landkreis Preußisch Holland lagen die Kirchen Deutschendorf, Lauck, Marienfelde, Mühlhausen und Neumarkt.

Katholische Kirchen im Archipresbyterat Elbing

==== Kirche in [[Baarden[1] ]] ====

  • 1530 war Walter Wilhelm in Baarden.
  • 1565 bei Generalvisitation befand in der Kirche in Tolkemitsich
    auf dem St. Georgien-Altar ein Altarschrein ""tabula,que ad villam quandam Barden Sub ducatu pertinere dicitur""

Kirche in Schönberg

In Schöeberg war sie in einem der frühren Kriege untergangen und wurde erst 1598 erst wieder erbaut.
Bis zu ihrem Wiederaufbau war Schöneberg an Mühlhausen angeschlossen.
1620 war sie aber noch mit Neu Münsterberg vereint, aber die Filiale Neu Münsterberg ging bald wieder ein.
Nur Johannes Agricoa nennt sich von 1620-1626 Pfarrer von Schöneberg und Neu Münsterberg,

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
    Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
  • MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS oder Quellensammlung zur Geschichte Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III
    Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter
  • Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
    Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann
    (Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts.
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

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Weblinks

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Fußnoten

  1. Quellensammlung zur Geschichte Ermlands,Band III,S.391