Landkreis Elbing
Hierarchie
- bis 1919: Regional > Deutsches Reich > Preußen > Provinz Westpreußen > Regierungsbezirk Danzig > Landkreis Elbing
- ab 1920: Regional > Deutsches Reich > Preußen > Provinz Ostpreußen > Regierungsbezirk Westpreußen > Landkreis Elbing
Einleitung
- 1772 wurden bei der preußischen Besitznahme von Westpreußen die Ämter Elbingsche Höhe, Elbingsche Niederung und Tolkemit im landrätlichen Kreis Marienburg eingerichtet.
- 1818 wurde aus den vorgenannten Ämtern und der Stadt Elbing der Kreis Elbing im Regierungsbezirk Danzig der Provinz Westpreußen angelegt.
- 1874 wurde die Stadt Elbing ausgegliedert, und der Kreis in Landkreis Elbing umbenannt.
- 1919 kamen einige Gemeinden auf der Frischen Nehrung hinzu, die bislang zum Kreis Danziger Niederung gehörten. Im Gegenzug wurden die Gemeinden westlich des Nogat dem Landkreis Großes Werder der Freien Stadt Danzig zugeteilt.Der Restkreis kam zum Regierungsbezirk Westpreußen der Provinz Ostpreußen.
- 1928 wurden einige Gutsbezirke in die Stadt Elbing eingemeindet.
- 1929 wurden die meisten Gutsbezirke auf die benachbarten Landgemeinden verteilt.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1887 bestand der Landkreis Elbing aus folgenden Amts- und Standesamtsbezirken:
für den Gutsbezirk Dambitzen
für Dörbeck, Eggertswüsten, Groß Röbern, Groß Steinort, Groß und Klein Wogenab, Koggenhöfen, Lenzen, Panklau, Reimannsfelde, Schönwalde, Suckase und Ziegelwald
für Behrendshagen, Benkenstein, Chausseezollhaus Nr. 3, Damerau, Drewshof, Freiwalde, Groß Bieland, Groß Wesseln, Klein Bieland, Klein Röbern, Klein Teichhof, Neu Eichfelde, Pfarrwald, Roland, Stolzenhof, Stolzenmorgen, Strauchmühle, Thumberg, Vogelsang und Wittenfelde
Einlage, Hakendorf-Robach und Wolfsdorf Niederung
für Ellerwald I. bis V. Trift und Kraffohlsdorf
für Blumenort, Fürstenau, Fürstenauerweide, Goldberg, Klein Mausdorf, Krebsfelde, Lakendorf und Rosenort
für die Landgemeinden Grenzdorf A und B
für Groß Mausdorf, Horsterbusch und Lupushorst
für die Landgemeinden Heegewald, Jungfer, Keitlau, Klein Mausdorferweide, Neudorf, Neulanghorst, Neustädterwald und Walldorf
für die Gutsbezirke Kadinen und Kickelhof
für Amalienhof, Fichthorst, Friedrichsberg, Hoppenau, Moosbruch, Möskenberg, Neuhof, Nogathau, Roßgarten, Schlammsack, Schwarzdamm und Torfbruch
für Birkau, Dünhöfen, Haselau, Hütte, Klakendorf, Konradswalde, Louisenthal, Neuendorf Kämmereidorf, Neukirch Höhe, Rückenau und Wiek
für Aschbuden, Groß Wickerau, Kerbshorst, Klein Wickerau, Neukirch Niederung, Ober Kerbswalde, Streckfuß, Unter Kerbswalde und Wansau
für die Landgemeinden Lärchwalde und Pangritz Kolonie
für Groß und Klein Stoboy, Pomehrendorf, Schönmoor, Stagnitten und Wolfsdorf Höhe
für Bartkamm, Böhmischgut, Grunaerwüsten, Hansdorf, Kämmersdorf, Meislatein, Neuendorf Höhe, Plohnen, Preußisch Mark, Serpin und Wöcklitz
für Eichwalde, Grunau Höhe, Sankt Georgendamm, Spittelhof und Weingarten-Weingrundforst
für den Gutsbezirk Stellinen
für Alt Terranova, Bollwerk, Fischerskampe, Herrenpfeil und Neu Terranova
für die Stadt Tolkemit
für Baumgart, Königshagen, Maibaum, Rakau und Trunz
für Stuba, Zeyer, Zeyersniederkampen und Zeyersvorderkampen
Gemeindeverzeichnisse
- 1887 siehe Landkreis Elbing/Gemeindeverzeichnis 1887
- 1931 siehe Landkreis Elbing/Gemeindeverzeichnis 1931
Veränderungen
- 1886 wurde der "fiskalische Gutsbezirk Elbinger Territorium" eingerichtet, eine Sammlung kleinerer Landgemeinden und Gutsbezirke am westlichen Nogatufer, bei Fichthorst und östlich von Elbing. Die Zuständigkeit der Kirchspiele und Standesämter blieb dabei unverändert.
- 1913 wurde die Pangritz Kolonie in die Stadt Elbing eingemeindet. Lärchwalde wurde daraufhin ein eigenständiges Amtsbezirk.
- 1919 wurden die Amtsbezirke Einlage, Fürstenau, Grenzdorf, Groß Mausdorf, Jungfer und Zeyer an die Freie Stadt Danzig abgegeben, im Gegenzug kamen die Amtsbezirke Neukrug und Pröbbernau auf der Frischen Nehrung zum Landkreis Elbing.
- 1928 wurden einige Gutsbezirke in die Stadt Elbing eingemeindet.
- 1929 wurden die meisten Gutsbezirke aufgelöst, ebenso die Amtsbezirke Dambitzen, Spittelhof und Stellinen. Ein neuer Amtsbezirk Grunau Höhe wurde für Dambitzen und Grunau eingerichtet.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Diözese Elbing der Kirchenprovinz Westpreußen war für Stadt und Landkreis Elbing zuständig und bestand aus folgenden Evangelischen Kirchengemeinden:
- Elbing St. Annen
eingepfarrt: Elbing, Claaßenhöfchen, Eichwalde, Klein Röbern, Schillingsbrücke, Stadtfeld, Stolzenmorgen, Strauchmühle, Klein Teichhof, Thumberg, Tretinkenhof, Vogelsang, Waldschlößchen, Wittenfelde, Dambitzen, Damerau, Ellerwald, Ober Kerbswalde, Pfarrhäuschen, Roland, Kupferhammer, Spittelhof, Stagnitten, Klein Stoboy, Unter Kerbswalde, Weingarten, Groß Wehlen und Klein Wickerau
- Elbing Hl. drei Könige
eingepfarrt: Elbing, Grunau Höhe, Streckfuß
- Elbing Hl. Leichnam
eingepfarrt: Elbing, Benkenstein, Groß und Klein Bieland, Bollwerk, Damerau, Ellerwald, Herrenbürgerpfeil, Kraffohlsdorf, Groß Röbern, Stolzenhof, Terranova, Wansau und Klein Wickerau
- Elbing St. Marien
eingepfarrt: Elbing, Ellerwald, Kraffohlsdorf
- Fürstenau
eingepfarrt: Krebsfelde, Neustädterwald, Oberlakendorf und Rosenort
- Groß Mausdorf
eingepfarrt: Horsterbusch, Krebsfelde, Lupushorstund Klein Mausdorf
- Jungfer
eingepfarrt: Keitlau, Laakendorf, Klein Mausdorferweide, Neudorf, Neulanghorst, Neustädterwald, Walldorf und Zeyersvorderkampen
- Lenzen-Dörbeck
eingepfarrt: Lenzen, Dörbeck, Kadinen, Hohenhaff, Hohenwalde, Rickehof, Panklau, Rehberg, Reimannsfelde, Scharfenberg, Suckase, Drewshof, Neu Eichfelde, Geizhals, Geysmerode, Koggenhöfen, Alt und Neu Schönwalde, Groß Steinort, Wogenab, Ziegelwald
eingepfarrt: Aschbuden, Ellerwald, Fichthorst, Friedrichsberg, Hakendorf, Wolfsdorf Niederung, Hoppenau, Clemensfähre, Krebshorst, Roßgarten, Möskenberg, Moosbruch, Neuhof, Nogathau, Amalienhof, Ober Kerbswalde, Schlammsack, Schwarzdamm, Groß und Wickerau
- Pomehrendorf
eingepfarrt: Groß und Klein Stoboy, Wolfsdorf Höhe, Schönmoor
- Preußisch Mark
eingepfarrt: Böhmischgut, Neuendorf Höhe, Hansdorf, Kämmersdorf, Plohnen, Meislatein, Bartkamm, Wöklitz, Güldenboden, Serpin und Grunaerwüsten
- Trunz
eingepfarrt: Baumgart, Behrenshagen, Birkau, Dünhöfen, haselau, Hütte, Königshagen, Maibaum, Neukirch Höhe, Rakau, Rückenau und Stellinen
- Zeyer
eingepfarrt: Bollwerk, Einlage, Ellerwald, Fischerskampen, Herrenpfeil, Kraffohlsdorf, Nogathaffkampen, Stuba, Terranova, Zeyersnieder- und vorderkampen
1896 wurde die Kirche St. Paulus in der Pangritz Kolonie nördlich von Elbing aus der Kirchengemeinde Heilig Leichnam ausgepfarrt.
- 1919 wurden die Kirchengemeinden westlich des Nogat dem Kirchenkreis Danziger Nehrung der Freien Stadt Danzig zugeordnet. Die neue Staatsgrenze verlief mitten durch die Kirchengemeinde Zeyer, und trennte auch Pfarrhaus und Kirche auf dem westlichen bzw östlichen Nogatufer. Die Kirchengemeinde blieb zuständig für die preußischen Bewohner am östliche Nogatufer.
- Im Gegenzug kamen Neukrug und Pröbbernau zum Kirchenkreis Elbing, der jetzt zur Kirchenprovinz Ostpreußen gehörte.
Katholische Kirchen
Der Kreis Elbing lag im Bistum Ermland. Die katholischen Kirchen waren in folgenden Dekanaten zusammengefasst:
- Dekanat Elbing
- Pfarrei Elbing, St. Nikolai
- Pfarrei Neukirch auf der Höhe, St. Nikolaus
für die Landgemeinden Baumgart, Birkau, Dünhöfen, Hütte, Kalkendorf, Maibaum, Neukirch auf der Höhe, Rückenau, Stellinen und Trunz
- Pfarrei Tolkemit, St. Jakobus
für Kadinen, Kickelhof, Konradswalde, Lenzen, Louisenthal, Neuendorf, Panklau, Suckase, Tolkemit und Wiek
- Dekanat Marienburg
- Pfarrei Fischau, St. Johannes der Täufer
für die Landgemeinden Elbinger Territorium, Hoppenau, Möskenberg, Neuhof, Schlammsack und Schwarzdamm
- Dekanat Neuteich
- Pfarrei Marienau
für die Landgemeinden Klein Mausdorf, Krebsfelde und Lakendorf
- Pfarrei Tannsee
für Groß Mausdorf, Horsterbusch und Lupushorst
- Pfarrei Tiegenhagen
für Grenzdorf A und B, Jungfer, Keitlau, Klein Mausdorferweide, Neudorf, Neulanghorst, Neustädterwald und Walldorf
- Pfarrei Tiegenhof
für Fürstenau und Rosenort
Bis auf Neukirch auf der Höhe und Tolkemit lagen alle Pfarrkirchen außerhalb des Kreisgebiets.
1901 wurde die Kirche St. Adalbert in der Pangritz Kolonie eingeweiht.
Andere Glaubensgemeinschaften
- Mennoniten
- Elbing-Ellerwald
- Rosenort
- Thiensdorf (Landkreis Marienburg (Westpreußen))
Siehe auch weitergehende Information im Mennlex und auf Mennonitische Geschichte und Ahnenforschung Chortitza
- Baptisten
- Elbing
- Kirche in Wolfsdorf an der Nogat
Siehe auch die Krchenbuchlisten unter Westpreussen.de
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Grabsteine
- Friedhof Myszewo (Groß Mausdorf, Pommern, Polen) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher
siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Landkreis Elbing (Westpr.)
Die Kirchenbücher der folgenden evangelischen Pfarren sind online bei Archion:
- Elbing, St. Annen
- Elbing, St. Marien
- Fürstenau
- Groß Mausdorf
- Jungfer
- Neuheide
- Pomehrendorf
- Preußisch Mark
- Trunz
- Zeyer
Mennonitische Kirchenbücher sind aufgelistet bei Mennonitische Geschichte und Ahnenforschung
Standesamtsregister
Die Standesamtsregister der folgenden Standesämter sind zumindest teilweise online beim Staatsarchiv Marienburg:
Standesamt | Titel | Jahre | Aktenzeichen und Link |
---|---|---|---|
Dambitzen | Urzad Stanu Cywilnego w Debicy | 1874-1913 | 9/573/0 |
Einlage | Urzad Stanu Cywilnego w Jazowie | 1874-1935 | 9/528/0 |
Fürstenau | Urzad Stanu Cywilnego w Kmiecinie | 1874-1913 | 9/530/0 |
Grenzdorf | Urzad Stanu Cywilnego w Oslonce | 1874-1935 | 9/536/0 |
Groß Mausdorf | Urzad Stanu Cywilnego w Myszewie | 1874-1936 | 9/544/0 |
Jungfer | Urzad Stanu Cywilnego w Marzecinie | 1874-1935 | 9/532/0 |
Kadinen | Urzad Stanu Cywilnego w Kadynach | 1874-1936 | 9/593/0 |
Neuhof | Urzad Stanu Cywilnego w Nowym Dworze | 1874-1913 | 9/549/0 |
Neukirch-Höhe | Urzad Stanu Cywilnego w Pogrodziu | 1874-1936 | 9/595/0 |
Oberkerbswalde | Urzad Stanu Cywilnego w Karczowiskach Górnych | 1874-1913 | 9/550/0 |
Pomehrendorf | Urzad Stanu Cywilnego w Pomorskiej Wsi | 1874-1913 | 9/592/0 |
Terranowa | Urzad Stanu Cywilnego w Nowakowie | 1874-1913 | 9/576/0 |
Trunz | Urzad Stanu Cywilnego w Milejewie | 1874-1913 | 9/591/0 |
Zeyer | Urzad Stanu Cywilnego w Kepkach | 1874-1913 | 9/529/0 |
Im Landesarchiv Berlin befindet sich einige Standesamtsregister des Standesamtes Jungfer aus den Jahren 1875 bis 1931. Indizierte Digitalisate sind im Bestand Östliche preußische Provinzen, Polen, Personenstandsregister 1874-1945 bei Ancestry.de (kostenpflichtig) durchsuchbar.
falsch einsortierte Standesamtsregister
Bei den Standesamtsregistern der Stadt Elbing sind eine Reihe von Registerbänden online gestellt, die zu anderen Standesämtern gehören. Da auch die Jahresangaben falsch sind, hier die richtige Zuordnung:
Standesamt | Titel | Inhalt | Jahr | Aktenzeichen | Link |
---|---|---|---|---|---|
Grenzdorf | Księga urodzeń 1882 rok | Sterbefälle | 1876 | 9/574/0/-/68 | Link |
Grenzdorf | Księga urodzeń 1882 rok | Geburten | 1877 | 9/574/0/-/69 | Link |
Grenzdorf | Księga urodzeń 1882 rok | Heiraten | 1877 | 9/574/0/-/70 | Link |
Grenzdorf | Księga urodzeń 1882 rok | Sterbefälle | 1877 | 9/574/0/-/71 | Link |
Die online gestellten Einträge der Jahrgänge 1874 bis 1877 sind auf Namensindex.org indexiert worden und können dort durchsucht werden.
Adressbücher
→ Kategorie: Adressbuch für den Landkreis Elbing
Historische Bibliografie
- E.G. Kerstan, Die Geschichte des Landkreises Elbing, Elbing 1925, Digitalisat der Elbinger Bibliothek
- Königliches statistische Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet - II Provinz Westpreußen, 1887 - Digitalisat der Pomeranian Digital Library
Historische Quellen
- Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Abteilung 9, Titel 93:
- Nr. 8 Kontributionskataster Amt Elbing Höhe (3 Bände)
- Nr. 9 Kontributionskataster Amt Elbing Niederung (3 Bände)
- Nr. 36 Kontributionskataster Amt Tolkemit (2 Bände)
Digitalisate online mit Angaben zu Besitzern und Bewohnern der Höfe im Landkreis, und ihre Steuerschulden Stand 1772.
Archive und Bibliotheken
Archive
- Archivsuche in polnischen Staatsarchiven
- Staatsarchiv Elbing, jetzt Staatsarchiv Marienburg
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Karte von Ost-Preussen nebst Preussisch Litthauen und West - Preussen nebst dem Netzdistrict 1:150 000 Blatt Elbing 1802
- Reymann's topographische Special-Karte von Central Europa 1:200 000 Blatt Elbing (um 1860)
- Meßtischblatt Elbing 1911 bis 1944
- Meßtischblatt Zeyer 1910 bis 1944
- Preussische Landkarten
- Vertreibung Landkarten
Heimat- und Volkskunde
Internetlinks
Artikel Landkreis Elbing. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Offizielle Internetseiten
- Elblaski Kreis (auf deutsch)
Genealogische Internetseiten
Zufallsfunde
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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