Schwedhöfen: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''1820:''' Schwedhöfen war ein cath. Gut mit 3 Feuerstellen und 16 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.<ref name="TOPO1820"/> | * '''1820:''' Schwedhöfen war ein cath. Gut mit 3 Feuerstellen und 16 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.<ref name="TOPO1820"/> | ||
* '''9.7.1874:''' Der Gutsbezirk Schwedhöfen wurde in den Amtsbezirk Santoppen im Landkreis Rößel eingegliedert. <ref name="TERRITORIAL"> http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm </ref> | * '''9.7.1874:''' Der Gutsbezirk Schwedhöfen wurde in den Amtsbezirk Santoppen im Landkreis Rößel eingegliedert. <ref name="TERRITORIAL"> http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm </ref> | ||
* '''30.9.1928:''' Der Gutsbezirk Schwedhöfen | * '''30.9.1928:''' Der Gutsbezirk Schwedhöfen wurde in die Landgemeinde Tornienen im Amtsbezirk Glockstein eingemeindet. <ref name="TERRITORIAL"/> | ||
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Version vom 31. Oktober 2013, 22:05 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Tornienen > Schwedhöfen
Einleitung
Allgemeine Information
Schwedhöfen war ein Gut in der Gemeinde Tornienen im Amtsbezirk Glockenstein.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.
Politische Einteilung
- Das Gut gehörte seit 1928 zum Amtsbezirk Glockenstein im Landkreis Rößel.
- Das Gut gehört zum Standesamt Santoppen.
Einwohner
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
---|---|---|---|---|---|
16 | 14 | 14 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Das Gut Schwedhöfen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Rößel.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Rößel
Katholische Kirchen
- 1785: Schwedhöfen ist eingepfarrt in Santoppen. .[6]
- Das Gut Schwedhöfen gehörte zum Kirchspiel Santoppen, St. Jodok (rk). [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Santoppen
Geschichte
- 1785:Schwedhöfen war ein cölmisch Gut mit 2 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel,
für den der landräthliche Kreis Heilsberg zuständig war.[6] - 1820: Schwedhöfen war ein cath. Gut mit 3 Feuerstellen und 16 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel.[1]
- 9.7.1874: Der Gutsbezirk Schwedhöfen wurde in den Amtsbezirk Santoppen im Landkreis Rößel eingegliedert. [7]
- 30.9.1928: Der Gutsbezirk Schwedhöfen wurde in die Landgemeinde Tornienen im Amtsbezirk Glockstein eingemeindet. [7]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Schwedhöfen in dem Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Schwedhöfen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1992 Rößel Jahrgang 1944 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Schwedhöfen aus dem Jahr 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ 6,0 6,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S. 185
- ↑ 7,0 7,1 http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm
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